Prophecy, The

Into The Light [Hard / Heavy]

RELEASE: 20.02.2009

LABEL: Audioglobe S.R.L.

VERTRIEB: SPV

"Into The Light" ist der dritte Longplayer von THE PROPHECY. Seit ihrer Gründung 2001 arbeitet die Band wie besessen daran, musikalische Perfektion zu erreichen und die Grenzen ihres Stils, genau wie die ihrer Hörer, immer neu in Frage zu stellen. Dass die Band aus Halifax in Yorkshire stammt, verwundert nicht, wenn man weiß, dass ihre musikalischen Wurzeln im Doom/Death-Metal-Genre liegen und ihre ersten Auftritte Supports für MY DYING BRIDE, MORGION und MOURNING BELOVETH in Europa und Amerika waren. THE PROPHECY Debütalbum "Ashes" wurde 2003 veröffentlicht und wurde nicht nur im Metal Hammer mit wohlwollenden 8/10 Punkten bedacht. Auch in vielen weiteren Magazinen wurde das Album mit äußerst positiven Rezensionen abgefeiert. Weltweit wurden – mit fast keinem Budget für Promotion und einem so gut wie nicht existenten Vertrieb – 7.000 Kopien verkauft. Das sehnlichst erwartete zweite Album wurde 2007 veröffentlicht und zeigte die Band reifer, mit saubererem Sound und komplexeren Songs. "Revelations" war eine musikalische Odyssee, die weit über die Erwartungen der meisten Hörer hinaus schoss. Dass "Revelation" vielerorts zum Album des Jahres gewählt und mit positiven Reviews überschüttet wurde, weckte das Interesse des italienischen Kultlabels code666, das neue Album zu veröffentlichen. Nach über sieben Jahren Bandgeschichte sind THE PROPHECY zu einer Band mit einer eigenen Identität geworden. "Into The Light" zeigt, dass sie sich nicht länger an ihre Doom/Death-Anfänge binden – es ist ein Album, das nicht mehr in vorgefertigte Stilschubladen gepresst werden kann. Aufgenommen in den Priory-Studios mit Engineer und Produzent Greg Chandler (Esoteric), hat die Band auf diesem Album ihr volles Potential ausgeschöpft und Klanglandschaften voller technischer Riffs, emotionaler Vocals und außergewöhnlichem Songwriting erschaffen. Ein Album voller Kontraste, das THE PROPHECY extrem heavy, aber auch überaus persönlich, technisch, aber stets voller emotionaler Authentizität zeigt.

(Quelle: SPV, 13.2.2009)

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