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CD-DETAILS GRACE/WASTELANDS [DOHERTY, PETER]


Foto: Kevin Westenberg

Doherty, Peter

Grace/Wastelands [Rock / Alternative]


RELEASE: 13.03.2009


LABEL: Parlophone

VERTRIEB: EMI Music


Grace/Wastelands MySpace Amazon 

Du meinst alles über Peter Doherty zu wissen? Dass er von der weltweiten Presse kontinuierlich abgeschrieben und geschmäht wird, sich selbst ununterbrochen im Zentrum einer medialen Sättigungsgier wieder findet, die mit ihren vielfach falschen Darstellungen, Anschuldigungen und belagernden Aufdringlichkeiten einem permanenten Bombardement an Wahnsinnigkeiten gleicht? Du solltest dein Halbwissen über Peter Doherty revidieren und ein paar Tatsachen zur Kenntnis nehmen. Denn am ruhigsten ist es im Auge des Hurrikans, wie man sagt, und genau hier hat Peter Doherty einen komfortablen Platz eingenommen. Losgelöst vom Sturm der um ihn herum tobt, schlägt er die Saiten seiner Gitarre an und steuert geradewegs auf ein imaginäres Paradies zu.

Die Suche nach Utopia treibt Peters Werk immer noch an. Es begann mit den Freigeistern, den Libertines, bei denen Peter Doherty und Carl Barat voller Hingabe durch ein Leben ohne Einschränkungen segelten, wo "das Ende nicht lange auf sich warten lässt, wenn du den Glauben an Liebe und Musik verlierst". Millionen gesellten sich zu diesem Abenteuer, hingerissen, entzückt und komplett eingenommen vom Idealismus einer impulsiven und aufregenden Band, die den Kurs der englischen Musikszene zum Beginn des neuen Millenniums entscheidend veränderte. London erstrahlte im Glanz der Regentschaft der Libertines und Peter Doherty war der Dichter der einfachen Leute.

Nach dem Ende der kongenialen Partnerschaft von Peter und Carl, wurde Peter von Künstlern der unterschiedlichsten Ausrichtungen kanonisiert, die in ihm einen Engel ausmachten, dessen Herz für die Boheme schlug. Peter wurde die Muse für Mode-Designer, die mit ihm als Model den Begriff eines neuen und elegant kaputten Englands prägten. Hedi Slimane, Diors damaliger Leiter für Männerbekleidung, fotografierte und dokumentierte Peter ein ganzes Jahr lang und nannte ihn ein "authentisches und andersartiges Talent". Gio-Goi lud Peter derweil zum Kreieren einer eigenen Modelinie für die Frühjahrs-/Sommer-Kollektion 2007 ein. Doherty wurde mit seinem Mix aus klassischem Chic und exquisiter Couture mühelos zur eigenständigen Modeikone.

Mit den Babyshambles findet Peter Doherty den Freiraum, seine kreativen Grenzen auszuloten. Mitunter kapriziös, aber immer elektrisierend, schwadroniert sich seine erste eigene Band durch diverse Styles und Sounds, um mit dem perfekten Mix an organisiertem Chaos die Kulisse für Dohertys durchdachte Texte zu liefern, dem Destillat seines Durstes nach Dichtkunst und Literatur. Nach zwei Alben und einem dritten in der Mache trotzen die Babyshambles ihren Kritikern mit allem, was Rock'n'Roll im 21. Jahrhundert sein muss: gefährlich, provokativ, scharfkantig und unvorhersehbar. Selbstverständlich - was hätte man auch anderes erwarten sollen von einer Band, deren Boss Peter Doherty heißt?

Nahe der schottischen Grenze, in Northumberland als Sohn eines Berufssoldaten geboren, war Dohertys Kindheit von ewigen Wohnortwechseln geprägt. Freunde zu gewinnen und diese auch behalten zu können, erwies sich als schwierig. Seine Leidenschaften trösteten ihn über die Einsamkeit hinweg. TV-Serien wie "Billy Liar" und "Hancock's Half Hour" vertrieben ihm neben dem Fußballteam der "Queens Park Rangers" die Zeit, während ihm Dickinson, Baudelaire, Orwell, Rimbaud und Verlaine als Inspiratoren Gesellschaft leisteten. The Smiths öffneten seine musikalischen Sinne und The Strokes besiegelten sein Schicksal, während Doherty sich für die Gitarre als ewigen Freund entschied.

Am 30. März 2009 wird Peter Doherty 30 Jahre alt. Sein letztes Jahr als U-30er krönt er mit einer Ausstellung seiner Kunstwerke in Paris und einem ausverkauften Solokonzert in der Londoner Royal Albert Hall. Einen Tag nach diesem viel versprechenden Ereignis wird Doherty einen weiteren Karrieremeilenstein setzen - am 13. März erscheint "Grace/Wastelands", Peter Dohertys Solodebütalbum.

Wer Dohertys produktiver, musikalischer Flut bislang folgte, mag einige der neuen Songs von Demoaufnahmen kennen, die der Musiker vorab bereits veröffentlicht hatte, oder von Auftritten, bei denen er eine Auswahl der neuen Songs bereits uraufgeführt hatte. Die restlichen Songs erlebten ihre Geburt derweil im Laufe des letzten Jahres, in dem Peter zwischen seinen Wohnsitzen in Wiltshire und Paris pendelte und das neue Album schließlich in den Londoner Olympic Studios unter der Regie des Produzenten Stephen Street (The Smiths, Blur) aufnahm.

Ein Album mit nur einem Namen auf dem Cover zu veröffentlichen, sagt Peter, sei eins der am meisten beängstigenden Abenteuer, die er je unternommen hat, und seine Selbstbefangenheit während des Aufnahmeprozesses brachte ein paar tief liegende Ängste an die Oberfläche. "Während des Entzugs wurde mir erklärt, dass ich ein mangelndes Selbstbewusstsein hätte, woran ich arbeiten wollte, obwohl ich keinen Mangel an Selbstbewusstsein bei mir erkennen konnte", erzählt er. "Inzwischen sehe ich das anders, weil ich Leuten grundsätzlich kein Vertrauen schenkte, wenn sie mir erzählten, dass sie meine Platten mochten oder meine Songs gut fanden. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur verzogen."

Wenn er über sein Solodebüt redet, nimmt man sowohl ängstliche, wie auch stolze Konnotationen wahr. Eindrucksvoll legt er seine Hauptquelle an Selbstvertrauen offen, wenn er über die Kollaborateure redet, die an seinem Album beteiligt waren. Die schottische Singer/Songwriterin Dot Allison hat "Sheepskin Tearaway" gemeinsam mit Doherty geschrieben und singt auch auf dem Track, während Dohertys Bandkollegen der Babyshambles überall auf dem Album als Gäste zu finden sind.

Den größten Einfluss auf das Album hatte allerdings ein weiterer, einzigartiger englischer Künstler, der unnachahmliche Graham Coxon (Blur). "Graham hat an fast allen Songs mitgearbeitet", bebt Doherty förmlich. "Er war wahrscheinlich öfter im Studio für das Album als ich selbst", merkt er mit einem Augenzwinkern an.

Auf Empfehlung von Stephen Street zu den Sessions gebeten, fungierte Coxon wie eine Autorität bei den Aufnahmen und ließ seinen musikalischen Stammbaum einfließen. Doherty taumelte derweil vor lauter Ehrfurcht um seinen einstigen Helden herum. "Während ich mit 15 Jahren die Pet Shop Boys und Chas and Dave hörte, lieh mir ein Mod-Freund von der Schule ein Blur-Tape, auf dem sich der Song ‚Bank Holiday' befand", erinnert sich Doherty. "Ich mochte das Tape, aber dieser eine Song war mit ein bisschen zu schnell. Mein Freund erklärte mir, dass das ein Punksong sei und dass man natürlich in der Stimmung für so was zu sein hätte. Und dann machte etwas klick in mir und seither mag ich Coxons Musik aus irgendeinem Grunde."

Das Mögen beruht offensichtlich auf Gegenseitigkeit, wie Peter grinsend erzählt. "Ich war total entsetzt als Coxon mir erzählte, dass er tatsächlich ein Fan von einigen der Sachen sei, die ich gemacht hatte."

Passenderweise beginnt das neue Album mit einer Ode an Peters imaginäres Paradies. "In Arcady schreitet ein Leben voran, rein und unverfälscht wie ein Hirtenlied", heißt es im Song "Arcady", bei dem spärliche Akustikgitarrennoten lediglich von einem mit Besen geschlagenen Drumset begleitet werden. Aber in typischer Doherty-Manier ist dieses Bild nur allzu vergänglich. "Schau, wie verzerrt es plötzlich wird", warnt er im direkten Anschluss.

"Last Of The English Roses" ist die erste Single des Albums. Der Song zollt einem Mädchen Tribut, das bereits seit den Kindertagen auf derselben Wellenlänge reitet wie Doherty. Anderswo auf dem Album wird mit der Doherty/Barat-Komposition "A Little Death Around Her Eyes" ein weiterer Blick in die Vergangenheit gewährt. Der Song sei zu 80 Prozent seiner, erklärt Peter, aber ein paar klassische Barat-Songzeilen seien eben auch enthalten.

Wo wir gerade von Carl Barat sprechen - könnte er der Protagonist in "Sweet By And By" sein, den Peter besingt? Könnte das herumtollende Zwanzigerjahre-Piano als Reminiszenz an die einst enge Doherty/Barat-Freundschaft verstanden werden?

Das schon erwähnte "Sheepskin Tearaway" hatte bereits diverse Inkarnationen bei Auftritten hinter sich gebracht und ist jetzt ein Testament der verlockenden Kraft von Dot Allisons Stimme, die Peters Gesangsorgan drapiert. Das tragische Liebeslied steckt voller transparenter Details und aufrichtiger Empfindungen.

Eine fast schon zärtliche Offenheit zieht sich über das Titelstück bis hin zum letzten Song des Albums. "Lady, Don't Fall Backwards", beschwört Peter darin seine Freundin, lieber in seine Arme zu fallen. Es ist eine idealistische Vision von Leidenschaft und Vertrauen, wo Erlösung nur in der Zuflucht der Liebe möglich ist.

Mit derartiger Seelenentblößung macht sich Peter natürlich angreifbar, aber er scheint diesmal dazu bereit zu sein. "Ich bin wirklich neugierig darauf zu erfahren, was die Leute ganz ehrlich von den Songs halten. Insbesondere die Meinung von Kritikern interessiert mich, weil man auf die Ansichten einiger Musikkenner immer vertrauen kann. Wenn dich sowieso jemand mag, mag er auch deine neuen Songs. Kritiker betrachten sie hingegen viel weniger subjektiv und bohren tiefer. Ich warte schon darauf, ganz ehrlich."

Man sollte das Album als das betrachten was es ist, das mutiges Explorieren der Seele eines Mannes und das Ausgraben eines Herzens in desolatem Zustand. Doherty hat sich mit seinem Debütalbum als Solokünstler alleine schon deshalb unentbehrlich gemacht, weil er die Verzerrungen der Wahrheit, die sich wie eine Legende um ihn ranken, einfach ignoriert. "Ich habe gelernt, dass nichts in meinem tagtäglichen Leben oder in meiner Arbeit geschieht, damit die öffentliche Wahrnehmung meiner Person verändert wird", stöhnt er. "Das ist absolut unmöglich und in gewisser Weise auch befreiend." Denkst du immer noch Peter Doherty zu kennen? Hör dir das Album sorgfältig an. "Grace/Wastelands" ist Peter Doherty.

(Quelle: EMI, Jan. 2009)




Think you know Peter Doherty? Think again. Vilified by the world’s press and written off at every turn, Peter Doherty finds himself constantly at the centre of a media maelstrom, a frenzy that bombards his private life with allegations, accusations, invasions and intrusions. They say that it’s calmest in the eye of the hurricane, and that’s where you’ll find Peter; coolly strumming his guitar while the storm around him carries him ever closer to Arcadia.

That quest for utopia still propels Peter in everything he does. It started with The Libertines - Peter ‘n’ Carl on the good ship Albion, sailing devotedly through a life with no restrictions, where “if you’ve lost your faith in love and music then the end won’t be long”. Millions joined the adventure - spellbound, enraptured and completely won over by the idealism of an enterprise so impulsive and exciting that it changed the course of British music at the turn of the new millennium. London was radiant in the splendour of The Libertines’ reign, and Peter Doherty was the people’s poet.

After Peter and Carl went their different ways, Peter found himself canonized by other artists who saw in him the heart of a bohemian with the face of a cherub. He became the muse for fashion designers inspired by the romantic notions of a new and elegantly wasted England - Hedi Slimane, Dior’s then head of menswear, shot and documented Peter for a year, calling him a “genuine and different talent”; Gio-Goi, meanwhile, invited Peter to create his own collection for their spring/summer ’07 range. Peter became a fashion icon in his own right, effortlessly mixing vintage chic with high-end couture.

With Babyshambles, Peter Doherty is free to test the limits of his creativity. His band - sometimes capricious, always electrifying - swagger through styles and sounds to create the perfect blend of organised chaos as a backdrop to Pete’s studied lyrics; the distillation of his thirst for poetry and literature. Two albums in (with a third on the way, a “belter” according to Peter), Babyshambles have defied their critics to become everything that rock and roll in the 21st Century should be: dangerous, provocative, edgy and unpredictable. With Doherty at the helm, what else could they be?

Born in Northumberland, Peter’s childhood was dislocated , an Army father meant numerous hometowns and schools , therefore finding and keeping friends proved difficult. His passions gave him comfort - QPR, Hancock’s Half Hour, Billy Liar - while his inspirations kept him company - Dickinson, Baudelaire, Orwell, Rimbaud, Verlaine. The Smiths opened his ears to music, and The Strokes sealed his fate. A guitar would always be the only friend he’d ever need.

On 12th March 2009, Peter Doherty will turn thirty years old. He capped the last year of his twenties by exhibiting his artwork in Paris, and selling out his solo show at London’s renowned Royal Albert Hall. Four days after this auspicious occasion, another milestone will be reached, one which Peter is clearly more apprehensive about - the release of his first solo album, ‘Grace/Wastelands’ out on March 16th.

Those who follow or attempt to keep up with the prolific flood of music that overflows from Peter’s imagination might recognise some of the songs on the album from demos he’s previously released or from bootlegs of live shows where he’s performed them. The rest, however, were given life over the past year as Pete split his time between his homes in Wiltshire and Paris, and finally recorded for posterity in Olympic Studios in London with producer Stephen Street (The Smiths, Blur)

Putting out an album with only his name on the cover, says Peter, is one of the most frightening things he has ever done, and his self-absorption in the project has brought to the surface some deep-rooted fears. “They kept telling me in rehab that I had self-esteem problems, so I went along with it, but it didn’t really register,” he admits. “But now, I can really see that, because I don’t really believe people when they tell me that they love the record or they enjoy listening to the songs. Maybe I’m just warped, you know?”

Peter veers through a dichotomy of apprehension and pride when talking about his solo album. Tellingly, his main source of confidence reveals itself when he discusses the collaborators he worked with while making it. Dot Allison co-wrote and sings on ‘Sheepskin Tearaway’, and his Babyshambles bandmates play throughout, but the biggest impact on the album was the inimitable presence of another unique English artist. “Graham Coxon ended up playing on most tracks,” Peter beams. “He was probably in the studio more than I was, to be honest,” he notes with a wink.

Brought in at the suggestion of Stephen Street, Coxon lent proceedings an air of authority, and instilled in the music his pedigree and refined studio nous. For his part, Doherty was reeling in awe at his one-time hero. “I remember when I was about fifteen and still listened to Pet Shop Boys and Chas And Dave,” Peter remembers, “and some lad at school who was a bit of a mod lent me a Blur tape and it had on it a song called ‘Bank Holiday’. I was like, ‘What’s this?’ I said to him, “I liked that tape but that one song, it’s a bit fast.” And he said, “Yeah, it’s punk. It depends what mood you’re in.” [Clicks fingers] And then something sort of clicked in me. I’ve always liked Coxon, it seems, and I don’t know why.” The feeling was mutual. “I was absolutely horrified when he said he was actually a fan of some of the things I’ve done,” Peter grins.

Fittingly, this new chapter begins with an ode to Peter’s paradise. “In Arcadie a life trips along / Pure and simple as the shepherd’s song”, we’re told in ‘Arcadie’, where fragile acoustic guitars are backed only by brushed drums. But in typical Doherty fashion, perfection can be fleeting: “See how quickly twisted it becomes”, he warns. ‘Last Of The English Roses’ is the first single to be released. It pays tribute to a girl who, since their days in the playground, cruises on the same wavelength as Pete - “She knows her Rodneys from her Stanleys / Her Kappas from her Reeboks”.

Elsewhere, there’s another glimpse of the past, as a previous Doherty/Barat union is unearthed. ‘A Little Death Around The Eyes’ is, Peter considers, 80/20 his, though the line “Your boyfriend’s name was Dave / I was bold and brave” came courtesy of Carl. Speaking of which, could he be the protagonist in ‘Sweet By And By’ that Pete sings to? Does this deceptively sprightly 1920’s piano frolic reminisce over their once tight friendship? “Was it so long ago / When we first hit the road / I remember those earliest shows”, he recalls, but is now left estranged; “You left me wondering if love’s just a lie... all I do is hang my head and cry”.

The aforementioned ‘Sheepskin Tearaway’ has survived various live incarnations, which is testament to the allure of Dot Allison’s smouldering voice draping itself around Peter’s. The tragic love song is transparent in its detail, and sincere in its sentiments; “She opened her heart to a tearaway / He was covered in scars and full of heroin”. It’s a tenderness that continues through the final track and title track ‘Lady, Don’t Fall Backwards’, as Peter offers softly and adoringly for his girl to fall into his arms. It’s an idealistic vision of passion and trust where redemption is found in the sanctuary of love.

So, having laid himself bare, Peter has left himself open for critical analysis, but, for once, he is ready for it. “I’m really curious to find out what people honestly think of [the songs] , particularly critics, because in a way you can kind of bank on certain people’s opinions, you know? You know that if someone’s into you then they’re into you, whereas critics are gonna look at it less subjectively and pick holes if you like. That’s what I’m waiting for really.”

Take this album for what it is - a brave exploration of one man’s soul, and an excavation of a heart left desolate - and judge it on its merits, rather than the distortions of truth we and Peter are forced to endure. “I’ve learnt that there’s nothing in my day to day life or anything that I do that is in any way aimed at changing how I’m perceived or how I’m presented,” he sighs. “It’s completely impossible.”

Think you know Peter Doherty? Listen carefully: this album is Peter Doherty.

(Quelle: MySpace Peter Doherty, 5.3.2009)


FORMAT: CD


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