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CD-DETAILS THE GREAT REVIVAL [STUCK MOJO]

Stuck Mojo

The Great Revival [Hard / Heavy]


RELEASE: 28.11.2008


LABEL: Napalm Records

VERTRIEB: SPV

WEBSITE: www.stuckmojo.us

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STUCK MOJO gelten unbestreitbar als eine der Vorreiterbands des Crossover-Metal, haben die US-Amerikaner doch schon seit der Gründung 1989 ihre Southern Rock/ Heavy Metal-Wurzeln mit Hip-Hop Gesang verbunden. Ebenso stand STUCK MOJO immer für energiereiche Live-Shows und schon bald hatte sich die Band in ihrer Heimat eine loyale Fanbase erarbeitet.

Mitte der 90-er, als das Debut Snappin´Necks erschien, waren STUCK MOJO plötzlich an aller Munde – noch nie zuvor waren 2 scheinbar konträre Musikstile so gekonnt verbunden worden, und während ein kleiner Teil der Metalhörer mit schierem Unverständnis reagierte, so war sich der Großteil der Stromgitarrenjünger einig – hier kommt das nächste große Ding auf uns zu. So war es dann auch, und mit RAGE AGAINST THE MACHINE und CLAWFINGER bildeten STUCK MOJO die Speerspitze der neuen Bewegung.

2000, nach sechs Alben, acht Welttourneen, einem ununterbrochenen Leben „on the road“ und andauernden Problemen mit dem Label, zerbrachen STUCK MOJO schließlich. Gitarrist Rich Ward beschäftigte sich mit anderen Projekten (Fozzy, Sick Speed) und Solo-Alben, doch 4 Jahre später wollte er es noch einmal wissen und reformierte STUCK MOJO. Um zu testen, ob der Name noch im Gedächtnis der Metalfans verankert war, ging die Band zuerst auf eine 17-Gig-Europatour. Die Resonanz war unglaublich, und die Presse geriet ob der wüsten Live-Shows in Ekstase, und so folgten innerhalb von nur 16 Monaten vier weitere Europa- und eine US-Tour.

Im März 2006 waren STUCK MOJO endlich wieder im Studio, mit Stammproduzent Andy Sneap wurde Southern Born Killers aufgenommen, das erste Album ohne Label.

Die Band ging einen ungewohnten Weg, machte das Album auf ihrer Homepage zum Gratis-Download verfügbar und vertrieb die hochwertige, gepresste Edition über ihre Homepage. Zusätzlich wurden 2 Videoclips produziert, wobei das umstrittene „Open Season“ der Band zusätzliche Aufmerksamkeit bescherte.

Ende 2007 unterschrieben STUCK MOJO schließlich bei Napalm Records, welche Southern Born Killers neu auflegten, diesmal inklusive 3 ungehörter, neuer Bonussongs. Angetrieben durch den Erfolg und den neuen Sänger Lord Nelson, war die Band bereit, erneut die Konzertbühnen zu entern.

Im Frühjahr 2008 absolvierte die Band einen Live-Marathon von 24 Shows in 25 Tagen.

Danach blieb nur wenig Zeit und so konnte Stuck Mojo nur auf eine kurze Sommer-Tour in den Staaten gehen. Danach verschanzte sich die Band im Studio, um das Material für „The Great Revival“ zu schreiben und aufzunehmen. Die Zusammenarbeit mit Rick Beato und Andy Sneap gestaltete sich als äußerst inspirierend. Das Ergebnis ist ein lebendiger Stilmix an Southern Rock, Rap und Heavy Metal und kann nur als „Stuck Mojo“ beschrieben werden.

Ein weiteres Mal sind Stuck Mojo fest entschlossen, einen neuen Standard für einzigartige Musik zu setzen. Ein Standard, der nur durch ihre eigenen Regeln und kreative Kraft gelenkt wird.

Mit „The Great Revival“ liefern die amerikanischen Crossover-Urgesteine ein mehr als eindrucksvolles Lebenszeichen ab. Wie auf keinem anderen Album zuvor besinnen sich Stuck Mojo auf ihre musikalischen Wurzeln und präsentieren dem Hörer eine gelungene Mischung an fetten Metalriffs, eingängigen Hooklines und 70er Jahre Rock. Mastermind und Ausnahmegitarrist Rich „The Duke“ Ward setzt mit dezenten Southern Rock Einflüssen den abwechslungsreichen Songs die Krone auf. Sänger Lord Nelson teilt sich das Mikrofon mit dem aufstrebenden Gesangstalent Christie Cook, deren Stimme sich hervorragend in das Gesamtbild einfügt. Den Mix der Platte übernahm Andy Sneap (Machine Head, Megadeath,…), der seinem Status ein weiteres Mal gerecht wurde und „The Great Revival“ kraftvoll und glasklar erklingen lässt.

Stuck Mojo sind zurück – lebendiger und abwechslungsreicher als jemals zuvor! Ein Must-Have für Fans von Alter Bridge, Faith No More und frühen Clawfinger.

Line-Up:
Lord Nelson – Vocals
Rich Ward – Guitars
Mike Martin – Guitars
Sean Delson – Bass
Steve “Nailz” Underwood – Drums

(Quelle: Napalm Records, 19.11.2008)


Tracklisting:

1. Progenies of ancient slaves
2. Red lines of obsessions
3. Damned to blindness
4. Drop by drop
5. A desert to die for
6. Vile mother earth
7. The Sublime Decadence of an Era
8. Shell of Perversion
9. Descent to Oblivion
10. Purple
11. The modern Age Slavery
12. Wolverine Blues


FORMAT: CD


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