Für ihr 2. Album „Welcome To The Walk Alone“ hatten The Rumble Strips eine klare Vision: Eine Mischung aus „Barafundle“ von Gorky’s Zygotic Mynci und „Kings Of The Wild Frontier“ von Adam And The Ants: also richtig traurige Melodien mit klassischen Bläsern, aber vor allem einen Sound, der einem sofort die Schuhe auszieht. So beschreibt die Band ihre Mission. Über-Produzent Mark Ronson, der auch bei dieser Platte die Finger im Spiel hatte, war von den Songs so begeistert, dass er berichtete, The Rumble Strips seien gerade dabei, „eines der größten Alben des frühen 21. Jahrhunderts aufzunehmen“.
Den Songschreiber-Part teilte sich Charlie Waller, der Sänger und Gitarrist, mit Henry Clark, der für Trompete und Klavier verantwortlich ist. „Ich hab viel Harry Nilsson und die Beatles gehört, was ich zuvor noch nie so intensiv gemacht hatte“, erklärt Charlie. Neuzugang Sam Mansbridge machte den Rest der Band mit dem Werk von Jacques Brel oder Charles Aznavour bekannt.
„Dieses Album klingt so, wie wir in unseren Köpfen schon immer geklungen haben“, sagt Sänger Charlie Waller stolz. Das zweite Album „Welcome To The Walk Alone“ macht deutlich, dass The Rumble Strips dieses Mal wirklich alles darangesetzt haben, ihre Ideen zu verwirklichen. Zu diesem Album kann man ihnen nur gratulieren.
Nachdem die fünf Wahl-Londoner im Oktober '09 Mando Diao auf ihren 10 Deutschland-Daten erfolgreich supportet haben, erwartet alle Fans im Frühjahr 2010 ein weiteres Highlight, wenn die Band auf erste eigene Deutschland-Tour kommt: