ROCKREPORT
KÜNSTLER SUCHEN


GENRES

STÖBERN


CD-DETAILS TRANCE [UP IN HELL]

Up In Hell

Trance [Hard / Heavy]


RELEASE: 02.03.2007


LABEL: Our Distribution

VERTRIEB: Soulfood

WEBSITE: www.upinhell.de

MySpace: www.myspace.com/upinhellrock



Abgedrehter und abgefuckter kann eine Band kaum noch sein, sogar eine Rockband nicht. Die fünf Psycho-pathen von Up In Hell verabreichen uns eine Überdosis Rock’n’Roll - und die geht direkt ins Blut. Mit einer Mischung aus Wahnsinn, Talent und Lässigkeit transportiert ihr Album Trance echtes Easy-Rider-Feeling: hart, schonungslos und doch melodiös, also auch was für eigentliche Nicht-Rocker. Dass die Jungs mit Motörhead aufwuchsen hört man deutlich: Up In Hell spielen einen schnellen Rockstil, der Assoziationen mit Punk und Hard Rock weckt und auch stark von Heavy Metal beeinflusst ist. Die Band selbst bezeichnet Ihren Stil als Metal’n’Roll. Der Sound von Up In Hell klingt, als käme er direkt aus der Hölle. Demnach muss Billy Bad Cole, ein Sänger der den Namen Shouter zweifellos verdient, der Teufel höchstpersönlich sein. Sam Dirty Diamond und Rick E. Riot ziehen da ganz andere Saiten auf: die Gitarristen haben alles fest im Griff. Sam spielte 2002 bei Rock am Ring, Rock im Park und anderen Rock- Festivals. Steve J. Rogers ist der brutale Schläger der Band. Seine Waffe: zwei Stöcke, mit denen der Drummer die Herzen seiner Hörer höher schlagen lässt. Steve ist Schlagzeuger aus Familientradition. Schon sein Vater und Großvater spielten das schlagkräftige Instrument. Last but not least, Bassist Davy Jones Jr. Der Bruder von Sam qualifizierte sich 2004 mit Rick E. Riot für das Finale des „John Lennon Talent Award“. Mit ihrem damaligen Projekt spielten sie über 500 Gigs in Deutschland und dem benachbarten Ausland. Die Band wurde damals übrigens von Star-Produzent Franz Plasa produziert, der bereits Tracks für Echt, Selig und Guano Apes bastelte. Jedes Bandmitglied verfügt über jahrelange Banderfahrung mit verschiedensten Projekten. Zusammen können die Jungs auf über 40 Projekte und weit über 1000 Gigs zurückblicken. In der jetzigen Konstellation performen die Jungs seit 2005.

(Quelle: PR | Soulfood, 23.2.2007)



Dreckig, laut und kraftvoll. Der Sound von Up in Hell klingt, als käme er geradewegs aus der Hölle. Demnach muss Billy Bad Cole – ein Sänger, der die Bezeichnung Shouter (Schreier) zweifellos verdient – der Teufel höchstpersönlich sein. Sam Diamond und Rick E. Riot ziehen da ganz andere Saiten auf: die Gitarristen haben alles fest im Griff. Stevie J. Rogers ist der brutale Schläger der Band. Seine Waffe: zwei Stöcke, mit denen der Drummer die Herzen des Publikums höher schlagen lässt. Last but not least, Bassist Davy Jones Jr. Er und der Rest der Band bringen ihr Publikum regelmäßig zum toben, pogen und ausrasten. Up in Hell ist knallharter energiegeladener Sound, bei dem es derbe was auf die Ohren gibt…

(Quelle: PR | Nuromusic)


Rating:
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  (Ø 3)

Diese CD weiterempfehlen
Ihr NameIhre E-Mail
Name EmpfängerE-Mail Empfänger
Ihr Nachricht:
 
Spamschutz: (Summe von 2 + 7 in das Textfeld eintragen.)


TOP RANKS

CD-WECHSLER

Wenzel, Hans-Eckardt
Wenzel: Solo: Live


Phantom Band, The
The Wants


Begemann, Bernd & die Befreiung
Ich erkläre diese Krise für beendet


Tribute To Nothing
Breathe How You Want To Breathe


Panda
Tretmine (Jeder ist für sich selbst verantwortlich)


Heartbreak Stereo
Inspiration (Back From The Dead)



© medienprojekt 2024 Impressum  Kontakt