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CD-DETAILS OUT INTO THE SNOW [JOYNER, SIMON] |
WEBSITE: www.simonjoyner.net
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Zwölftes Album des besten unbekannten Songwriters der Welt.
Die musikalische Karriere von Simon Joyner begann in den frühen 90er-Jahren, einer Zeit, in der der Lo-Fi-Sound von Kollegen wie Smog, Lou Barlow und Will Oldham langsam aufkam. Der Mann aus Nebraska veröffentlichte einige Alben, John Peel konnte recht früh als Fan gewonnen werden, doch ohne regelmäßiges Touren blieb Joyner unter dem Radar einer größeren Öffentlichkeit. Seine Musik ist ein Kult für wenige. Joyners zwölftes Album "Out Into The Snow" hält einen weiteren Songzyklus bereit, der es wieder mal Wert ist, gehört zu werden. Stellenweise erinnern die Songs an die späten Velvet Underground (mit einer Prise von Cales "Paris 1919"), an die "On The Beach"-Periode Neil Youngs, die "Happy/Sad"-Zeit Tim Buckleys und an Townes Van Zandt (so um "Our Mother The Mountain"). Vielleicht der beste Songwriter, von dem man noch nie gehört hat.
"Es ist kein Kritiker-Hype, wenn man sagt, Simon Joyner besitze dieselbe emotionale Tiefe wie Leonard Cohen, oder er habe dieselbe Gabe, Geschichten zu erzählen", urteilte "All Music Guide".
(Quelle: Indigo, 2009)
FORMAT: CD
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