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CD-DETAILS THE ART OF INSINCERITY [ROYSEVEN]


Foto: Ben Wolf, Juni 2006

Royseven

The Art Of Insincerity [Pop]


RELEASE: 11.05.2007


LABEL: Island

VERTRIEB: Universal

WEBSITE: www.royseven.com

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Die irische Band Royseven hat bei den "Meteor Awards" in Dublin den ersten Preis in der Kategorie "Hope For 2007" abgeräumt. Gute Nachrichten für die Band, die soeben mit REAMONN auf Support Tour vor knapp 40.000 begeisterten Zuschauern spielte. Die aktuelle Single "Crash" (Universal) läuft im Radio bereits auf mehreren landesweiten Rotationen und steigt unaufhörlich in der Gunst der Hörer. Das Debütalbum "The Art Of Insincerity" (Universal) wird am 27. April veröffentlicht.

Die Band war in Irland mit der Debütsingle "Older" bereits auf Platz 6 der irischen Charts gelandet, das Album "The Art Of Insincerity" chartete in den Top 20.

Derzeit touren Royseven durch Irland und UK; Ende März werden sie erneut für ein paar Headliner Shows nach Deutschland kommen.

(Quelle: Universal Music Group, 7.2.2007)



Man kann Songwriter und Royseven’s Leadsänger Paul Walsh nicht gerade vorwerfen, dass er sich in seinen Texten zurückhält. Die Zeile aus ‚Happy Ever Afters’ hinterlässt keine Zweifel: Hier wurde einem Mann das Herz gebrochen, herausgerissen und durch den Fleischwolf gedreht… Mit „The Art Of Insincerity“ (VÖ:02.03.2007) präsentieren Royseven ihr von Fans bereits mit Spannung erwartetes Debütalbum – düster, zerbrechlich, episch und voller melodischer Schönheit.

„Ich bin nicht gut darin, meine Gefühle zu verstecken, oder?“ lacht der gebürtige Ire und fügt hinzu: „The Art Of Insincerity“ dreht sich inhaltlich größtenteils um meine letzte Beziehung, um die Person, die ich geliebt habe und von der ich geglaubt habe, ich würde den Rest meines Lebens mit ihr verbringen.“ Wie bei vielen Alben über das Ende einer leidenschaftlichen Liebe, beeinflussen Schmerz und Hoffnungslosigkeit die Songs und wechseln allmählich in Wut, Trotz und schließlich in Stolz, wenn realisiert wird, dass man einen emotionalen Rückschlag überlebt hat. „Es gab Momente, da dachte ich tatsächlich, ich würde daran zerbrechen und nichts konnte mich aufmuntern, aber dennoch ist da auch eine Menge Hoffnung auf dem Album“, fasst Paul das Gefühlschaos zusammen. „Vielleicht wirkt es so ehrlich und rau, manchmal zu ehrlich, weil ich die Songs eher für mich geschrieben habe als für andere Leute. Ich nehme an, wir finden alle auf verschiedene Weise Trost.“ Die Intensität dieser Gefühlsflut zwischen Zorn und Traurigkeit hat auch die anderen Bandmitglieder von Royseven kreativ beeinflusst und mitgerissen. Das Ergebnis sind aufwendige Melodien und einzigartige Soundkonstrukte, die sich mit Walsh’ Vocals verschmelzen. Die Tiefe und melodische Sensibilität, die sich wie ein roter Faden durch „The Art Of Insincerity“ zieht, wurde u.a. von Werken ihrer großen Idole wie The Doors, The Beatles, Led Zeppelin, Rufus Wainwright und Jeff Buckley inspiriert.

Obwohl die Bandmitglieder seit 2000 in verschiedenen Konstellationen zusammen Musik machen, steht erst seit exakt dem 25. September 2003 die endgültige Besetzung von Royseven. „Das war der Tag, an dem wir das erste Mal zu sechst geprobt haben und wussten, dass die Chemie stimmt. Ich habe angefangen Songs wie ‚Crash’, ‚Aberdeen’, ‚February’ und ‚I Laughed Alone’ zu schreiben. Die Songs waren Weihnachten 2003 fertig, als wir vor der legendären Dubliner Band ASLAN einen Auftritt hatten.“ Von da an hat es nicht lange gedauert, bis Royseven als Headliner ausverkaufte Shows in der irischen Hauptstadt spielten. „Um ganz genau zu sein: Wir spielten die Gigs als JOVE. Aber wir entschieden uns für einen Namenswechsel, um auch im Bandnamen das neue Line-Up und den neuen Sound widerzuspiegeln. ‚Roy’ ist der älteste Titel in unserem Set und wir alle fühlen uns dem Song sehr verbunden. Um unnötige Missverständnisse zu vermeiden, wollten wir noch einen Zusatz im Namen. Dann hörten wir zufällig ein David Bowie Interview, in dem er erzählte, dass ein Song niemals komplett ist, bis eine Person ihn hört – deshalb Royseven. Wir sind sechs in der Band plus ein Zuhörer. Aber sind wir doch mal ehrlich – Roysix hört sich doch sowieso scheiße an!“

(Quelle: Universal Music Group, 24.1.2007)


FORMAT: CD


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