Fury in the Slaughterhouse

Every Heart Is A Revolutionary Cell [Rock / Alternative]

RELEASE: 28.07.2006

LABEL: SPV Recordings

VERTRIEB: SPV

Fury In The Slaughterhouse gehören zu den wichtigsten und erfolgreichsten deutschen Rockbands. Nach ihrer Gründung im Jahre 1987 landete die Band mit ihrem Debüt (1988) und den folgenden zwei Alben Jau! (1990) und Hooka Hey (1991) bereits eine Vielzahl von Klassikern. ´Time To Wonder`, ´Won´t Forget These Days`, ´Trapped Today, Trapped Tomorrow` oder ´Cut Myself Into Pieces` sind Eckpfeiler der deutschen Rockgeschichte. Die 1993 veröffentlichte CD Mono hielt sich 20 Wochen in den Top 50, hatte mit ´Radio Orchid` und ´Every Generation Got Its Own Disease` wieder zwei Singlehits und die Band bekam schließlich die erste Goldauszeichnung.

13 Jahre später gehen die Hannoveraner mit ihrem neuesten Album Every Heart Is A Revolutionary Cell einen konsequent persönlichen und überaus organischen Weg. Eigenwillig war die Band schon immer, anno 2006 ist sie zudem so selbstbewusst und etabliert, dass sie niemandem mehr etwas beweisen muss. Die Musiker begeben sich mit ihren neuen Songs auf die Suche nach der revolutionären Zelle in ihnen, die sie tagtäglich als Musiker weitertreibt.

„Früher waren wir jung und hungrig, heute dagegen gehen wir mehr in die Tiefe.“

Und dieses tiefe Eintauchen ins Innere der Band hört auf Titel wie ´Wasted`, ´Nothing To Go` ´P.O.W.` oder ´Winterday` und variiert zwischen schroffen Gitarrenhooks, eingängigen Melodien und melancholischen Momenten. Mit ‚Homesick’ haben sich Fury von Michel van Dyke einen echten Ohrwurm in bester Hitqualität komponieren lassen. „Ein kleines Lied mit ganz erstaunlicher Wirkung.“ Und dass auch Every Heart Is A Revolutionary Cell in seiner Gesamtheit große Wirkung auf die Fans haben wird, daran zweifelt wohl niemand ernsthaft.

(Quelle: SPV)

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