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CD-DETAILS NOT 4 SALE [KARDINAL OFFISHALL]


Foto: (C) 2008 Universal Music

Kardinal Offishall

Not 4 Sale [HipHop / Rap]


RELEASE: 04.10.2008


LABEL: Geffen

VERTRIEB: Universal

WEBSITE: www.kardinaloffishall.com

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Der Rapper Kardinal Offishall ist zweifelsohne Kanadas HipHop-Export Nummer #1. Bereits als 12-Jähriger zu Ruhm und Ehre bei Auftritten neben Menschenrechtskämpfer Nelson Mandela gekommen, liest sich die Liste der Menschen, mit denen er seitdem musikalisch zusammenarbeitet, wie ein Who-is-Who der Black- und Rap Weltstars.

Sei es Kanye West, Pharrell Williams, Sean Paul, Rihanna, Jay Z, Busta Rhymes oder Method Man – alle sind begeistert vom 2-Meter-Giganten, der auch locker eine Basketball-Profi-Karriere hätte anstreben können. Seit 2006 ist Kardinal Offishall bei Akon und seinem Label Kon Live unter Vertrag. Gleich die erste Single-Auskopplung "Dangerous" zeigt ihn mit seinem Mastermind in Collabo-Bestform! Am Freitag veröffentlicht Kardinal Offishall sein viertes und gleichzeitig erstes weltweit erscheinendes Album „Not 4 Sale“.

Ins Studio lockte der Rapper aus Kanada unter anderem die Pop-Queen Rihanna, die auf dem Album-Song „The Tide Is High“ zu hören ist und wird bei „Go Home With You“ von T-Pain unterstützt. Mit Keri Hilson (Timbaland "The Way I Are") nahm Kardinal Offishall die Singleversion "Numba1 (Tide Is High)" auf.

(Quelle: Universal Music Group, 1.10.2008)



Biografie

„Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf den Tag, an dem die MCs endlich wieder anfangen zu rappen“, sagt Kardinal Offishall. „Denn ich habe den Eindruck, dass momentan kein Mensch wirklich auf die Texte achtet, was mir einfach nicht in den Kopf gehen will, wenn man bedenkt, worum es beim HipHop eigentlich geht.“ Kardinal Offishall ist ein sehr genauer Beobachter; er weiß sehr gut darüber Bescheid, was im „Rap-Game“ gerade passiert und welche Rolle er im HipHop-Kosmos übernimmt. Als Sohn jamaikanischer Immigranten wuchs er in einem Stadtteil von Toronto auf, in dem hauptsächlich Einwanderer aus der Karibik leben. Der Einfluss, den seine Heimatstadt, die laut Kardinal „eher ein kulturelles Mosaik ist, und eben kein klassischer Schmelztiegel“, auf seinen eklektischen und tief greifenden Sound hatte und hat, ist nicht von der Hand zu weisen. Und nachdem er die Grenzen und Fallgruben der kanadischen HipHop-Szene schon längst überschritten hat, entwickelt sich Kardinal Offishall derzeit zu einer viel größeren Nummer: dem nächsten internationalen Superstar.

Paradoxerweise waren es Fragen der Herkunft und der Identität, die seine Karriere maßgeblich geprägt und vorangetrieben haben. Dabei ging es um die unterschiedlichen Zutaten, die er in seinem einzigartigen musikalischen Gemisch verwendet: Da wären ein Viertel lockere Riddims aus der Karibik, ein Viertel knallhart-urbane Rhythmen, ein weiteres Viertel Bassdruck und schließlich noch ein Viertel Sing-Sang-Vocals, die einem die Schuhe ausziehen. Wie also soll man diese explosive Mischung nennen? Was soll man sagen, wenn ein unbewanderter Rap-Neuling nach dem Sound von Kardinal fragt? Rap? Reggae? Dancehall vielleicht? Oder einfach nur: Eine außergewöhnliche Mischung? Fest steht, mit derartigen Schubladenbegriffen wird man bei Kardinal Offishall nicht weit kommen und schon gar nicht ins Schwarze treffen. Dann schon lieber ein paar Superlative einstreuen, denn die passen wie die Faust aufs Auge: dope, beispiellos, der frischeste Sound des Jahres. „Im Grunde genommen bin ich einfach nur ein MC, und so bezeichne ich mich auch“, stellt Kardinal Offishall klar. „Was jedoch nicht bedeuten soll, dass ich nicht singen könnte. Ich mag zwar nicht der weltbeste Sänger sein, aber wenn es sein muss, kann ich mir Seele aus dem Leib krakeelen. Ich bin ein Texter, ich bin ein Performer; und selbst wenn es ein wenig kitschig klingt, würde ich sogar sagen, dass ich ein Entertainer bin.“

„Ich habe den Eindruck, dass ich jeden Tag ein anderer Mensch bin, ja manchmal ändert sich alles sogar im Stundentakt“, erklärt er. „Ich habe sehr viele Stimmungswechsel, und diese Stimmungen möchte ich auch in meiner Musik wiedergeben, denn ich betrachte meine Songs als einen Teil meiner Person – als meinen verlängerten Arm, wenn du so willst. Manchmal gehen wir in den Club, dann setzen wir alles daran, eine Party zu feiern; und dann gibt es auch Tage, die fühlen sich wie Raserei auf der Autobahn an, mit verbundenen Augen und freihändig! Ehrlich gesagt gebe ich nicht besonders viel darum, wie die Leute meinen Sound kategorisieren. Im Gegenteil: Ich betrachte es als eine besondere Gabe, dass ich mich in ganz unterschiedlichen Genres ausprobieren kann, weil ich nur so sämtliche Aspekte meiner Persönlichkeit ausleben kann und geistig ausgelastet bin. So lange ich die krasseste Musik abliefere und die Kids, die in ihren Kellerlöchern selber an neuen Beats basteln, noch inspirieren kann, bin ich mehr als zufrieden. Ich will damit die Kids erreichen, die HipHop wieder zu demjenigen besonderen Ding, zu dem hellen Stern machen wollen, der dieses Genre einmal war.

Wo wir gerade bei Stars und Sternen sind: Der einzigartige Sound von Kardinal Offishall hat einen der ganz großen Tastemaker im Rap-Geschäft schon frühzeitig (und nachhaltig) beeindruckt: Akon. Der im Senegal geborene R&B- und Rap-Superstar hatte die Machenschaften von Mr. Offishall schon seit einigen Jahren verfolgt. „Und dann rief Akon mich eines Tages an und sagte, dass sich alle nach mir die Finger lecken. Er sagte: `Ganz egal, an welchen Ort ich auch komme, überall höre ich deine Musik; auf Mixtapes, deine Freestyles, du bist einfach überall. Und du hast alle fertig gemacht, mit denen du in Kontakt gekommen bist. Du bist ein Zerstörer, du machst die Leute platt.´ Ich antwortete nur: `Nun, das ist mein Job, ich suche mir Künstler, die es mit mir aufnehmen wollen, und dann mache ich sie fertig.´ Das beste jedoch ist, dass Akon mir das keineswegs austreiben oder mich zähmen will.“

So verwundert es nicht, dass „Not 4 Sale“, Kardinal Offishalls Debütalbum, ein wilder Rundumschlag aus leidenschaftlichen und ungezähmten Melodien ist. Bereits der Albumtitel spricht Bände: „Die Idee kam mir schon vor ein paar Jahren; damals habe ich ein T-Shirt gemacht, auf dem `Not 4 Sale´ stand, und darunter war ein Barcode zu sehen. Ich wollte etwas Provokatives machen, etwas, das unabhängig von Geschlecht oder Rasse funktioniert und das auch nichts mit der Musik zu tun hat, auf die man steht. Ich wurde dann regelmäßig auf der Straße angehalten und auf mein Shirt angesprochen; die Leute sagten mir, wie cool sie den Spruch fanden, und dass sie ähnlich denken wie ich. Also behielt ich die Sache mit dem `Not 4 Sale´ im Hinterkopf und machte mir weitere Gedanken dazu. Schließlich gibt es haufenweise Sachen, die man nicht kaufen kann: Zum Beispiel gibt es Energie, die unabhängig von Geld entsteht; es gibt den Kern eines Menschen, den man nicht kaufen kann. Und genauso denke ich über mich, denn ich bin auch nicht käuflich. Und was die Beziehung zwischen Akon und mir so besonders macht: Sie basiert auf gegenseitigem Respekt. Er war schon immer ein Fan meiner Musik, und darum hat er von Anfang an betont, dass ich nur das machen soll, was mir in den Sinn kommt. Er wollte mir einfach nur dabei helfen, das zu nehmen, was schon da war, und es aufs nächste Level zu befördern.“

Auf „Dangerous“, der von Vanguards produzierten ersten Singleauskopplung, zeigt das dynamische Duo dann auch gleich, wie dieses nächste Level klingt: Akons seichte Schlafzimmer-Stimme trifft auf Kardinals extrem flüssige Rhymes, die er in alle erdenklichen Richtungen verbiegt und einem damit kurzerhand eine verbale Ohrdusche verpasst. Was den Inhalt des Songs betrifft, so begegnet man in diesem Fall einer Verführungskünstlerin aus dem Bilderbuch, deren Sirenengesänge einfach zu verlockend sind, um ihr widerstehen zu können. „`Dangerous´ ist ein außerordentlich wichtiges Stück“, setzt Kardi an, „weil ich mir zwar schon früher einen Namen gemacht habe, aber diesen Song würde ich als meinen ersten richtigen Hit bezeichnen. Akon zählt derzeit zu den größten Musikern überhaupt. Dass er seine Stimme und sein ganzes Können für diesen Track beigesteuert hat, um gemeinsam mit mir diese Story zu erzählen, das ist einfach der Hammer. Es klingt, als wären unsere Stimmen füreinander geschaffen.“ So ist „Dangerous“ weitaus mehr als ein kleiner Vorgeschmack, denn schon hier wird deutlich, was alles passieren kann, wenn Kon und Kardi gemeinsam am Werk sind. Ihre Sounds und ihre unterschiedlichen Ansätze verbinden sich nahtlos, bilden eine Symbiose und greifen perfekt ineinander – wie die Zahnräder eines Schweizer Uhrwerks. „Unser Vibe und die Art und Weise, wie wir arbeiten, sind sich sehr, sehr ähnlich“, erklärt Kardinal. „Kon überlässt mir den lauten, groben und energetischen Part; an seiner Seite kann ich zeigen, wer ich wirklich bin. Ich kann die Texte so gestalten, wie sie mir in den Sinn kommen, was manchmal sogar bedeutet, dass ich das jamaikanische Kreolisch benutze – er würde mich da nie von abhalten. Akon zeigt mir einfach nur, wie ich meine Songs noch ausdrucksstärker machen kann.“

Die Synergieeffekte sind offensichtlich. Für einen weiteren Single- und Hit-Kandidaten hat sich Kardinal bei einer recht unerwarteten Quelle bedient: einem 40 Jahre alten Radio-Jingle aus Jamaika nämlich, den Blondie bereits im Jahr 1980 für sich entdeckte. „`The Tide Is High´ basiert auf einer Idee, die mir schon vor einigen Jahren kam“, erinnert sich Kardinal. „Ich wollte eine Single aufnehmen, die einerseits im dreckigsten Dancehall-Club Jamaikas funktioniert, aber zugleich auch in einem angesagten Hipster-Lokal in Hollywood laufen könnte. So ein Song ist `The Tide Is High´, ein Stück, das vollkommen verschiedene Leute aus ganz unterschiedlichen Gründen anspricht.“ Nun, was könnte einer dieser Gründe wohl sein? Vielleicht, dass die Pop-Queen Rihanna die energiegeladene Hook des Stücks eingesungen hat und einen mit ihrer Stimme wieder einmal in die Knie zwingt? Das sollte als Grund doch eigentlich genügen...

„Burnt“, eine deutliche Reggae-Ansage und sicherer Partygarant zugleich, auf dem sich Kardinal das Mikrofon mit Lindo P teilt, wurde von Ne-Yos Kollegen Shae Taylor produziert. Dabei lässt sich eine gewisse Ironie des Schicksals nicht von der Hand weisen, wenn er die Rhythmen aus der Heimat seiner Vorfahren verarbeitet: „Die Sache mit Jamaika ist folgende: Der Vibe existiert dort natürlich, man verspürt ihn an jeder Ecke, die Energie stimmt, aber es gibt nicht die nötigen Kanäle, um die eigene Musik bekannt zu machen. Darum ist Toronto so wichtig für mich und meinen Sound: Es gibt hier eine große Community von Einwanderern aus der Karibik, und wir pflegen unsere Kultur und können das auch tun, weil die Stadt so offen und multikulturell ist. Ich kann den Dancehall-Vibe und die Sounds aus der Karibik auch hier am Leben erhalten, aber ich muss mich nicht auf sie beschränken, weil ich obendrein mit so vielen anderen Einflüssen in Kontakt komme. Hier kann man den Vibe der Karibik verspüren und obendrein die Vertriebswege Nordamerikas nutzen.“

Mit dem dreckig-dröhnenden „Set it Off“ verlässt Kardinal Offishalls Debütalbum dann die schicke Strandpromenade, denn die von Boi-1da produzierte Nummer, auf der der 32-Jährige von The Clipse aus Virginia unterstützt wird, klingt ganz klar nach verlassenen Gassen und einem sehr viel härteren Pflaster. „Keiner schert sich momentan um die Texte“, setzt er an, „darum haben wir einen weiteren Song mit The Clipse aufgenommen [wobei der erste Song Kardis Gastautritt auf dem Remix von „Grindin’“ war]. Es gibt unzählige Rapper, die einem etwas vom Crack-Geschäft erzählen wollen, aber niemand kann es so gut wie The Clipse. Ich habe nicht die Absicht, irgendwann selbst Crack zu verkaufen, aber lasst euch eine Sache gesagt sein: Jedes Mal, wenn ich diese beiden Typen rappen höre, habe ich das Gefühl, dass ich selbst mit einem Bein an der Straßenecke stehe.“

Laut Kardinal ist „Go Home With You“ ein „düsteres, digitales Meisterwerk“. Klingt nicht übel. Aber was soll man sich darunter vorstellen? Nun, erst einmal jede Menge Druck und Energie. T-Pain ist in diesem Fall mit von der Partie, um das garantieren. Aber sein Beitrag zu diesem Stück ist ungewohnt finster und verführerisch zugleich. So ist „Go Home With You“ alles andere als ein x-beliebiger Club-Banger. Im Gegenteil: Der Song ist knallhart und zwiespältig – vielleicht kann man sich am besten jemanden vorstellen, der eine Hand in die Luft streckt und zum Beat abgeht, während die andere verstohlen in eine Jackentasche oder an eine Hüfte greift. Kardinal bezeichnet den Song als ein „revolutionäres Dance-Stück. Musikalisch ist es der Hammer, aber es regt auch zum Nachdenken an. Schließlich ist es ganz egal, wer du bist: Auch Revolutionäre wie Martin Luther King oder Malcolm X mussten mal ausgehen und das Tanzbein schwingen.“ In diesem Fall ist Kardi übrigens nicht nur am Mikrofon zu hören, sondern auch als Produzent in Aktion getreten. „Erste Erfahrungen als DJ und Produzent habe ich eigentlich nur gesammelt, weil es damals nicht anders ging“, lacht er. „Wir konnten uns schlichtweg keine anderen Producer leisten! Dazu muss man wissen, dass ich in einer Zeit aufgewachsen bin, in der man sein Geld zusammengelegt hat, um die eigenen Platten pressen zu können.“ So setzt er auch heute noch auf seine alten Buddys, wenn er Unterstützung braucht. „Ich bin fest davon überzeugt, dass dein Wesen sehr stark von deinem Umfeld geprägt wird. Alles hängt davon ab, mit was für Leuten du dich umgibst“, erklärt er. „Wenn du also Weltklasse-Typen wie T-Pain an deiner Seite hast, wird das früher oder später auch auf dich abfärben – dann kannst du auch selbst Weltklasse-Musik abliefern.“

Ein weiterer Beweis dafür, dass diese Theorie auch in der Realität funktioniert, ist „Do Me A Favor“, ein von Akon produzierter Track, auf dem auch die britische Ausnahme-Sängerin Estelle zu hören ist. „`Do Me A Favor´ handelt davon, wie ich mich mit einem alten Kollegen treffe, der einen ganz gewöhnlichen Durchschnittsjob hat, der morgens das Haus verlässt und erst abends zurückkommt, um sich seine Brötchen zu verdienen“, erläutert Kardi. „Leute, die von früh bis spät dafür kämpfen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten – ob das nun auf legalem oder illegalem Weg geschieht, tut eigentlich nichts zur Sache –, können sich mit diesem Stück identifizieren. Meistens ist es doch so, dass Künstler so sehr damit beschäftigt sind, ihren Status zu bewahren, dass sie zu den Leuten, die ein ganz normales Leben führen, überhaupt keine Beziehung mehr haben. Sie verlieren den Kontakt. Zwar gibt es sicherlich viele, die mit der Musik, die sie hören, ihrem Alltag entfliehen wollen, aber ich weiß genau, dass es eine viel größere künstlerische Leistung ist, wenn jemand die Gefühle und Situationen einfängt und beschreibt, die man auch selbst schon einmal erlebt hat.“

Nun, wie man erkennen kann, wurden sämtliche Zutaten (s.o.) für „Not 4 Sale“ verwendet. Allerdings lagen die besagten Zutaten schon seit geraumer Zeit bereit. Neu ist jedoch, dass neben dem Können nun auch das Timing stimmt. „Unfassbar perfekt, wie sich das alles zusammengefügt hat“, sagt Kardinal Offishall abschließend. „Es gibt viele Künstler, die sich fragen: Wann werde ich wohl an die Reihe kommen? Wie kann es sein, dass mein Sound noch nicht wie eine Bombe eingeschlagen ist? Ich kann nur sagen, dass ich in den letzten Jahren wahnsinnig viel spannende und interessante Dinge erlebt habe. Und ich bin davon überzeugt, dass nichts ohne Grund geschieht. Ich hatte das Glück, sehr vielen Musikern auf der Basis gegenseitigen Respekts zu begegnen und mit ihnen arbeiten zu können – alle möglichen Leute, von Timbaland bis zu Busta Rhymes –, und ich hatte dadurch die Gelegenheit, aus jeder dieser Begegnungen zu lernen und mir die Rosinen rauszupicken. Jetzt ist die Zeit für mich gekommen, weil ich viel gelernt habe und meine Skills heute am besten einsetzen kann. Ich möchte die Menschen inspirieren; ich kenne niemanden, der das sagen und dann auch in die Tat umsetzen kann. Das alles ist ein absoluter Traum, ein Segen, eine unglaubliche Geschichte, die man einfach erzählen muss. Schließlich bin ich nur ein Typ aus Toronto, aber ich versuche mit jeder Zeile, die ich zum Besten gebe, Geschichte zu schreiben.“

(Quelle: Universal Music Group, 2008)


FORMAT: CD


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