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CD-DETAILS SPIRIT [LEWIS, LEONA]


Foto: Ralph Mecke

Lewis, Leona

Spirit [Pop]


RELEASE: 25.01.2008


LABEL: Syco Music

VERTRIEB: SonyBMG

WEBSITE: www.leonalewismusic.co.uk

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“Mit ihrer unvergleichlichen Stimme und atemberaubenden Aussehen steht ‚X-Factor’-Gewinnerin Leona Lewis an der Schwelle zum internationalen Superstar.“
Harper’s Bazaar, Oktober 2007

„Sie wird ein Megastar.’
The Sun, 24.09.2007

In der ersten Jahreshälfte 2007 tauchten in der britischen Presse immer wieder Artikel auf, deren Autoren sich fragten, was denn bloß mit Leona Lewis geschehen sei. Die Besorgnis verschwand schlagartig, als ab Ende August 2007 die ersten fertigen Songs des Debütalbums der „X Factor“-Siegerin in der englischen Musik- und Medienbranche kurierten und machte anstatt dessen ungebremster Euphorie Platz. Bereits in dieser frühen Phase war allen klar, dass das kommende Leona-Lewis-Debüt-Album etwas ganz Besonderes sein würde. Es kommt nicht oft vor, dass die Musikindustrie angesichts eines Newcomers so in Aufruhr gerät, doch im Falle Leona Lewis hätte der „Buzz“ kaum größer sein können. Im September 2007 präsentierte Leona die brandneuen Songs im Rahmen eines Showcases im restlos vollbesetzten „Mandarin Oriental Hotel Ballrooms“ in London, zu dem sich zahllose VIPs der Branche eingefunden hatten. Das Publikum lauschte gebannt, als sie den anwesenden Medienvertretern einen Einblick in die Pläne für ihre nähere Zukunft gab. Was also war mit Leona geschehen?
Kurz gesagt: Leona hatte sich einfach die Zeit genommen, die notwendig war, um das bestmögliche Album zu machen. In Zusammenarbeit mit den größten Produzenten und Songwritern der Welt schuf sie eine einzigartige Sammlung von großartigen Songs. Im Februar 2007 flog Leona in die USA, um bei einem exklusiven Showcase aufzutreten, zu dem Musikbiz-Legende Clive Davis geladen hatte - auch der J-Records-Labelchef, der in seiner langen Karriere u.a. Whitney Houston, Santana, Billy Joel, Bruce Springsteen und Alicia Keys entdeckt, gesignt und zu Superstars gemacht hatte, war vom Talent der „X Factor“-Siegerin sofort restlos begeistert und nahm die 22-jährige unter seine Fittiche. Von diesem Moment an standen die größten Songwriter und Produzenten Schlange, um mit ihr zu arbeiten. Kein Wunder also, dass sich die Credits des Albums wie ein „Who’s Who“ des Musikbusiness lesen, u.a. finden sich dort Dallas Austin, Soulshock and Carlin, Jam and Lewis, Walter Afanasieff und Salaam Remi. Jeder Song auf „Spirit“ hat das Zeug zum Singlehit. Die Vorabauskopplung „Bleeding Love“ ist lediglich ein Beispiel für die unglaubliche Qualität, die dieses Album durchzieht.
Nach ihrer Rückkehr nach London stellte Leona die Stücke „Homeless“, „First Time I Ever Saw Your Face“, die Single „Bleeding Love“ und „Whatever It Takes“ bei ihrem Showcase vor. „Homeless“ ist eine gefühlvolle, melodiöse Ballade und „First Time I Ever Saw Your Face“ die atemberaubende Interpretation des berühmten Roberta-Flack-Klassikers. Die größten Überraschungen des Abends waren jedoch „Bleeding Love“ und das von Leona co-geschriebene „Whatever It Takes“ – mit derartigen Timbaland-esken Uptembo-Tracks hatte das Publikum nicht gerechnet. Das komplette Album „Spirit“ ist geprägt von Leonas unverwechselbarer Stimme und deren spektakulären Umfang. Keiner bezweifelt, dass dieses Talent auch ohne „X-Factor“ seinen Weg gemacht hätte.
Bereits zu dem Zeitpunkt, als die aus Hackney stammende Sängerin vor mehr als einem Jahr erstmals in das Leben der britischen TV-Nation trat, war klar, dass sie etwas ziemlich Außergewöhnliches an sich hatte. Oder anders ausgedrückt: Leona Lewis war die erste „X Factor“-Gewinnerin mit internationalem Potenzial. Wie anders ließe es sonst erklären, dass US-Musikmogul Clive Davis vor der Finalsendung bei „X Factor“-Juror Simon Cowell anrief, um ihm zu sagen: „Ich denke, du hast da eine neue Whitney vor dir“.
Im Dezember 2006 entschied sie das „X Factor“-Finale für sich und landete kurz darauf einen Weihnachts-Nummer-Eins-Hit in England mit ihrer Debütsingle „A Moment Like This“ – dem erfolgreichsten Download-Song in Großbritannien des gesamten Jahres 2007. Alleine in der ersten halben Stunde nach Veröffentlichung luden sich unglaubliche 50.000 Fans den Song herunter. Und plötzlich hatte Leona die erfolgreichste Debütsingle einer Künstlerin in der UK Chartgeschichte gelandet. „X Factor“-Juror und Erfolgs-A&R Simon Cowell über Leona: „Sie zieht die Menschen in ihren Bann. Ich konnte einfach nicht fassen, wie gut sie war.“ Und auch wenn die Vergleiche mit Whitney Houston und Mariah Carey schnell zur Hand waren, und so sehr sich die junge Britin in der Gesellschaft der Soul-, Pop- und R&B-Legenden auch glücklich schätzen kann – bereits „Bleeding Love“ zeigt überdeutlich, dass sie über einen ganz eigenen Stil und Sound verfügt.
„Spirit“ ist die erste Zusammenarbeit von Simon Cowell und Clive Davis und erscheint in Deutschland und den USA Anfang 2008. Es wäre für Leona ein Leichtes gewesen, kurz nach dem Erfolg bei „X Factor“ schnell ein Debütalbum zu veröffentlichen und im Fahrwasser ihres UK-Nummer-Eins-Hits „A Moment Like This“ erfolgreich zu sein – aber das hätte nicht ihrem Charakter entsprochen. Gut Ding will Weile haben, sagt man, und das erste Album der in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Künstlerin macht da keine Ausnahme.
In Großbritannien brechen Leonas Veröffentlichungen derzeit alle Rekorde: Ihre Single „Bleeding Love“ (die in Deutschland am 18. Januar erscheint) platzierte sich mit einem Riesenabstand auf Platz eins der UK Charts und verkaufte in der ersten Woche mehr Exemplare als die Plätze zwei bis fünf zusammen. Keine Single des Jahres 2007 fand in England innerhalb einer einzigen Woche mehr Käufer. Nach einem Monat an der Spitze der Single-Charts stehen bereits mehr als 500.000 verkaufte Einheiten zu Buche. Diese Bilanz macht „Bleeding Love“ zur meistverkauften Single des Jahres 2007 in UK.
Und auch der Verkauf des Debüt-Albums startete rekordverdächtig: 125.000 Käufer erwarben alleine am ersten Tag Leonas Erstlings „Spirit“ - mittlerweile gingen fast 400.000 Alben über den Ladentisch. Damit ist „Spirit“ das erfolgreichste Debüt-Album aller Zeiten in der UK-Charthistorie.
Doch nicht nur die Musikfans und Plattenkäufer auf den britischen Inseln liegen Leona zu Füßen - auch die Medien sind dem Talent, dem Charme und der Anmut ihrer Soul-Thronfolgerin restlos verfallen. So prophezeit ihr auchs die „Sunday Times“ eine Weltkarriere in Whitney Houston’schen Dimensionen, vergleicht ihre außergewöhnliche Stimme mit der von Mariah Carey und Celine Dion und verkündet stolz: „A Star is born!“. Das Magazin „Hello“ bescheinigt Leona Lewis, sie habe schlicht und ergreifend den „Sucess factor“ - und nennt die Beweise: „Bereits nach dem ersten Tag mussten die Tonträgergeschäfte Singles nachordern. Leona verkaufte mehr CDs als Britney Spears und Take That zusammen.“ Und auch Musikkollegen sind hin und weg: „Ihre Stücke sind so gut, mir kamen fast die Tränen. Sie ist eine neue Whitney Houston“, erklärte z.B. Sugababes-Sängerin Amelle Berrabah nach dem Hören von „Spirit“.

(Quelle: SonyBMG)


FORMAT: CD


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