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CD-DETAILS CELEBRATING THE MAHAVISHNU ORCHESTRA [RADIO. STRING. QUARTET. VIENNA]


radio. string. quartet. vienna

Celebrating The Mahavishnu Orchestra [Jazz]


RELEASE: 09.03.2007


LABEL: ACT

VERTRIEB: edel distribution GmbH

WEBSITE: www.radiostringquartet.com

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Das im März 2007 bei ACT erschienene Album: radio.string.quartet.vienna celebrating the mahavishnu orchestra (ACT 9462-2) ist mit dem Vierteljahrespreis der deutschen Schallplattenkritik 2/2007 in der Kategorie "Grenzgänge" ausgezeichnet worden (www.schallplattenkritik.de).

"Dies ist kein gewöhnliches Streichquartett. Die leidenschaftliche Hingabe der vier Musiker an ihre Instrumente ist bewundernswert. Und dass es ihnen gelungen ist, Musik, die eigentlich elektrischer Fusion-Jazz ist, mit Elementen ihrer klassischen Herangehensweise zu verschmelzen und dabei die 'elektrische"'Atmosphäre zu erhalten, ist einfach einzigartig." (John McLaughlin)

Das radio.string.quartet.vienna (i.e. Bernie Mallinger, Johannes Dickbauer, Cynthia Liao, Asja Valcic) wurde im November letzten Jahres von Publikum und Presse als "die wirkliche Überraschung des Jazzfestes Berlin" (SZ) bejubelt. Auf seinem ACT-Debüt feiert das Ensemble die kraftvollen Klänge des Mahavishnu Orchestra und der Kompositionen von John McLaughlin auf erfrischend unkonventionelle Art. Es versucht vor allem die Kraft und Energie, die in den Originalaufnahmen des Mahavishnu Orchestras aus den 70er-Jahren steckt, in unser Jahrzehnt zu transportieren. Der Gehalt, der hinter den Kompositionen John McLaughlins steht, bleibt derselbe, ebenso wie die zwingend energetische Spielweise. Doch die Form und Gestalt der Musik wird durch den klassisch-geschichtsträchtigen Klangkörper Streichquartett neu definiert und einer viel größeren Hörerschaft geöffnet – so wie es dieser starken und einflussreichen Musik gebührt. "Eine geniale Umkehrung der 'Verjazzung' von Klassik: Hier bekommt Jazz durch ein klassisches Konzept Präzision und Tiefe, ohne an Swing zu verlieren“ (SZ).

Weitere Pressestimmen:
* "Geistreiche Umdeutung von John McLaughlins Stilrevolution der frühen Siebziger" SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
* "Vier Musiker, die bei aller Konzentration immensen Spaß daran hatten, diese Kopfmusik in den Bauch wandern zu lassen" JAZZZEIT
* "Das Mahavishnu Orchestra in klassischen Dimensionen und doch im Jazzrock. Formidabel.“ SÜDWESTPRESE
* "Die Spannung, die das Ensemble in seiner vom Ansatz her akademischen Annäherung an die elektrisierenden Mahavishnu-Klassiker durch ein hintergründiges Spiel mit Nuancen erzeugt, ist atemberaubend." JAZZTHETIK
* "Jazzrock und / oder Fusion Music kann auch heutzutage so, nämlich packend und spannend, klingen.“ CONCERTO
* „Die Wiener improvisieren und grooven, dass es eine Freude ist.“ FONOFORUM
* „Faszinierend, einzigartig, humorvoll. John McLaughlin ist begeistert. Wir auch." MANNHEIMER MORGEN

(Quelle: Sylvia Obst, ACT, 8.5.2007)



Das radio.string.quartet (i.e. Bernie Mallinger, Johannes Dickbauer, Cynthia Liao, Asja Valcic) versucht vor allem die Kraft und Energie, die in den Originalaufnahmen des Mahavishnu Orchestras aus den 70er-Jahren steckt, in unser Jahrzehnt zu transportieren. Der Gehalt, der hinter den Kompositionen John McLaughlins steht, bleibt derselbe, ebenso wie die zwingend energetische Spielweise. Doch die Form und Gestalt der Musik wird durch den klassisch-geschichtsträchtigen Klangkörper Streichquartett neu definiert und einer viel größeren Hörerschaft geöffnet – so wie es dieser starken und einflussreichen Musik gebührt. Die Süddeutsche Zeitung spricht angesichts des Auftritt beim Berliner Jazzfest 2006 von einer "geistreichen Umdeutung von John McLaughlins Stilrevolution der frühen Siebziger…Entstanden ist so ein Ineinander und Gegeneinander der Melodien und Rhythmen in einem akustisch kammerjazzigen Rahmen. Die österreichischen Konzeptdenker schöpfen das dynamische Spektrum, die Farbenfülle und die Nuancenvielfalt ihres Mediums bis an die Grenzen aus, was den herb energischen Originalen zu Weite und Spiritualität verhilft."

(Quelle: Sylvia Obst, ACT, 10.1.2007)



BERNIE MALLINGER – VIOLINE
Studierte Violine an der Kunstuniversität Graz. Nach dem Studienabschluss mehrmonatiger Aufenthalt in den U.S.A. (New School of Music, Manhattan School of Music, Juilliard School in New York). Seit 1997 freischaffender Musiker. In den folgenden Jahren Mitwirkung bei ca. 100 CD-Produktionen in den Bereichen Jazz, Folk, Rock, Pop und Neue Musik. Bühnentätigkeit von Soloperformances bis hin zum Solisten mit Orchester und Big Band. Seit 1999 Lehrauftrag „Instrumentalpraxis für Violine-Jazz“ an der Kunstuniversität Graz, Abteilung Jazz. Weitere pädagogische Arbeit im Rahmen von Workshops und Jazztagen in Österreich, Deutschland, Spanien und den U.S.A.

JOHANNES DICKBAUER – VIOLINE
Studierte am „Mozarteum“ Salzburg bei Benjamin Schmid, bei dem er auch erste Erfahrungen mit Improvisation sammelte, danach an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Gerhard Schulz (Alban Berg Quartett). Seit Herbst 2002 ist er am Curtis Institute of Music in Philadelphia, wo er in der Klasse von Pamela Frank seine Studien weiterführt. Dickbauer ist 1. Preisträger bei den Wettbewerben „Prima La Musica“ und „Stefanie Hohl“ in Wien sowie 3. Preisträger bei „Gradus ad parnassum“ 2006. Als Solist hatte er unter anderem die Ehre, unter Sir Yehudi Menuhin zu konzertieren. 2004 Gewinner des Wettbewerbes „Musica Juventutis“. Er besuchte Meisterkurse von Ernst Kovacic, Eszter Haffner, Benjamin Schmid, Hanna Weinmeister und Karin Adam. Dickbauer ist Geiger im Vertigo String Quartet, welches 2006 den internationalen Wettbewerb „Duchi acqua viva“ in Atri, Italien, gewann.

CYNTHIA LIAO – VIOLA
Geboren in Taipei, Taiwan. Studierte Viola bei Prof. Thomas Kakuska und Kammermusik bei den Mitgliedern des Alban Berg Quartetts, Artis Quartetts und Wiener Sextetts an der Universität für Musik und darstellende Künste, Wien. Erster solistischer Auftritt mit 13 Jahren, danach sowohl Sonatenabende als auch Konzerte mit Orchestern in Österreich (u. a. mit Wiener Mozart Orchester im Goldenen Musikverein Saal), Italien, Taiwan, Korea und in den USA. 1995-1997 Solobratschistin des Wiener Jeunesse Orchesters, seit 1997 Solobratschistin des Ersten österreichischen Frauenkammerorchesters. 1998-1999 Solobratschistin der Wiener Kammeroper, 2001-2003 Erste Solobratschistin der „Orchestra Sinfonica di Milano, Giuseppe Verdi“ (damal. GMD Riccardo Chailly), 2002 Einladungen als Gast-Solobratschistin an das „Teatro La Fenice“ in Venedig, 2004 Stimmführer-Vertretung beim Brucknerorchester Linz und seit 2003 Mitglied des Wiener Kammerorchesters und der Wiener Kammerphilharmonie.

ASJA VALCIC – VIOLONCELLO
Studium an der Musikakademie Zagreb. Mit 18 Jahren staatliches Diplom. Anschließende Studien bei Prof. L. Teraspusky (Massachusetts/USA), Prof. N. Schahovskaja (Moskau/Russland) und bei Prof. K. Georgian (Detmold, D). Abschluss mit dem Solisten-Examen. Meisterkurse u.a. bei B. Pergamenschikov. 1995 Gewinnerin beim „Concours international de jeunes concertistes de Douai“ in Frankreich. Als Solistin Konzerte u.a. mit den Zagreber und Belgrader Philharmonikern und dem Westfälischen Kammerorchester. Solistin des Tripelkonzerts von Ludwig van Beethoven in Paris unter Zubin Mehta. Für die Einspielung der Sonaten von Schostakowitsch und Schnittke erhält sie 1998 den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“. Von 1998-99 Solocellistin des LSO Maastricht. Tourneen mit der Camerata Salzburg, dem Wiener Kammerorchester und dem Chamber Orchestra of Europe.

(Quelle: ACT)


FORMAT: CD


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