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CD-DETAILS TELL TALE SIGNS: THE BOOTLEG SERIES VOL. 8 [DYLAN, BOB]


Foto: (c) SONY BMG

Dylan, Bob

Tell Tale Signs: The Bootleg Series Vol. 8 [Rock / Alternative]


RELEASE: 04.10.2008


LABEL: Columbia

VERTRIEB: SonyBMG

WEBSITE: www.bobdylan.com

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Mit „Tell Tale Signs” erscheint am 3. Oktober die insgesamt achte Veröffentlichung der erfolgreichen und hoch gelobten „Bootleg Series“ der Singer/Songwriter-Legende Bob Dylan, die 1991 mit „The Bootleg Series Volumes 1–3 (Rare & Unreleased) 1961–1991“ ihren Anfang genommen hatte. Das Doppelalbum enthält 27 Songs, darunter neben zuvor unveröffentlichten Aufnahmen auch einige alternative Versionen von Stücken, die auf den Alben „Time Out Of Mind“, „Love And Theft“, „Modern Times“ und „Oh Mercy“ zur Veröffentlichung gekommen waren – einige seiner erfolgreichsten Longplayer der vergangenen zwei Jahrzehnte.

Seit dem heutigen Dienstag, 29. Juli, präsentiert sich die komplett überarbeitete Website www.bobdylan.com im brandneuen Design. Die Seite enthält Musik und Bilder von jeder Aufnahme des Künstlers und ermöglicht Dylan-Fans, ihren eigenen Lebensweg mit dem von Bob Dylan zu vergleichen, der seit nunmehr vierzig Jahren die Welt mit seiner Musik bereist. Für kurze Zeit steht auf www.bobdylan.com der Song „Dreamin’ Of You” als Gratis-Download zur Verfügung. Das Stück ist eines der zahlreichen bislang unveröffentlichten Juwelen auf „Tell Tale Signs” - eine voll ausproduzierte Version aus den 1997er-Sessions mit Produzent Daniel Lanois, die für das Album „Time Out Of Mind” stattfanden. Der Longplayer wurde 1998 mit einem Grammy in der Kategorie „Album des Jahres“ ausgezeichnet.

„Tell Tale Signs” enthält ein 60-seitiges Booklet mit raren Fotos, ausführlichen Liner Notes von Autor Larry „Ratso” Sloman, sowie die kompletten Recording Credits. Eine limitierte Deluxe-Ausgabe umfasst eine zusätzliche, exklusive Bonus-CD mit weiteren seltenen und unveröffentlichten Aufnahmen, dazu ein Hardcover-Buch, das Cover-Artworks von Dylan-Singles seiner gesamten Karriere zeigt. Das 3-CD-Package erscheint in einem speziell designten Hardcover-Slipcase. Darüber hinaus kommt „Tell Tale Signs” in einer ebenfalls limitierten 4-LP-Box in den Handel, gepresst auf 180-Gramm-Vinyl. Diese enthält alle Songs der Doppel-CD-Variante.

Unter den zuvor unveröffentlichten Songs auf „Tell Tale Signs” finden sich u.a. „Red River Shore”, „Dreamin’ of You” und „Marchin’ To The City” aus den „Time Out Of Mind”-Sessions, dazu „I Can’t Escape From You”, „Duncan & Brady”, „Miss The Mississippi” und „32-20 Blues” - Dylans erste Veröffentlichung einer Aufnahme eines Robert-Johnson-Songs. Außerdem enthält das Album Stücke, die Bob Dylan für die Soundtracks für „Lucky You” („Huck’s Tune”), „Gods & Generals” („Cross The Green Mountain”) und „North Country” (eine alternative Version von „Tell Ol’ Bill”) schrieb. Komplettiert wird das Tracklisting von einer Reihe großartiger Live-Mitschnitte, darunter „Girl From The Greenbriar Shore” aus dem Jahre 1991, sowie eine wunderbare Interpretation von „High Water (for Charley Patton)“, das Dylan 2003 in Niagara spielte.

Tracklisting:

CD 1
„Mississippi” (unveröffentlicht, „Time Out Of Mind”)
„Most of the Time“ (alternative Version, „Oh Mercy“)
„Dignity“ (Piano Demo, „Oh Mercy“)
„Someday Baby“ (alternative Version, „Modern Times“)
„Red River Shore“ (unveröffentlicht, „Time Out Of Mind“)
„Tell Ol’ Bill“ (alternative Version, „North Country“-Soundtrack)
„Born in Time“ (unveröffentlicht, „Oh Mercy“)
„Can't Wait“ (alternative Version, „Time Out Of Mind“)
„Everything is Broken“ (alternative Version, „Oh Mercy“)
„Dreamin’ of You“ (unveröffentlicht, „Time Out Of Mind“)
„Huck’s Tune“ (vom „Lucky You“-Soundtrack)
„Marchin’ to the City“ (unveröffentlicht, „Time Out Of Mind“)
„High Water (For Charley Patton)“ (live, Niagara 2003)

CD 2
„Mississippi“ (unveröffentlichte Version #2, „Time Out Of Mind“)
„32-20 Blues“ (unveröffentlicht, „World Gone Wrong”)
„Series of Dreams“ (unveröffentlicht, „Oh Mercy“)
„God Knows“ (unveröffentlicht, „Oh Mercy“)
„Can’t Escape From You“ (unveröffentlicht, Dezember 2005)
„Dignity“ (unveröffentlicht, „Oh Mercy“)
„Ring Them Bells“ (live at the Supper Club, 1993)
„Cocaine Blues“ (live, Vienna, Virginia, 1997)
„Ain’t Talkin’“ (alternative Version, „Modern Times“)
„The Girl On The Greenbriar Shore“ (live, 1992)
„Lonesome Day Blues“ (live, Sunrise, Florida, 2002)
„Miss The Mississippi“ (unveröffentlicht, 1992)
„The Lonesome River“ (mit Ralph Stanley, von „Clinch Mountain Country”)
„’Cross The Green Mountain“ (vom „Gods And Generals“-Soundtrack)

CD 3
„Duncan And Brady“ (unveröffentlicht, 1992)
„Cold Irons Bound“ (live, Bonnaroo, June 2004)
„Mississippi“ (unveröffentlichte Version #3, „Time Out Of Mind“)
„Most Of The Time“ (alternative Version #2, „Oh Mercy“)
„Ring Them Bells“ (alternative Version, „Oh Mercy“)
„Things Have Changed“ (live, Portland, Oregon, 2000)
„Red River Shore“ (unveröffentlichte Version #2, „Time Out Of Mind“)
„Born In Time“ (unveröffentlicht Version #2, „Oh Mercy“)
„Tryin’ To Get To Heaven“ (live, London, England, 2000)
„Marchin’ To The City“ (unveröffentlichte Version #2, „Time Out Of Mind“)
„Can’t Wait“ (alternative Version #2, „Time Out Of Mind“)
„Mary And The Soldier“ (unveröffentlicht, „World Gone Wrong“)


Bob Dylan ist einer bekanntesten und renommiertesten Songwriter, Musiker und Live-Künstler der Welt. In seiner Karriere, die fünf Jahrzehnte umfasst, verkaufte er mehr als 110 Millionen Alben und gab tausende von Konzerten. Sein jüngstes Studioalbum „Modern Times“, das von Kritikern überall auf der Welt gefeiert wurde, verkaufte sich bis dato mehr als zweieinhalb Millionen Mal und enterte die US Billboard Charts auf Platz eins. In 21 weiteren Ländern platzierte sich „Modern Times“ in den Top 5 – darunter Deutschland (Platz 2). Die beiden vorhergehenden Alben „Time Out Of Mind“ und „Love & Theft“ zählen zu den kommerziell erfolgreichsten in seiner Karriere und verkauften sich jeweils mehr als eine Million Mal. Beide wurden für einen Grammy in der Kategorie „Album des Jahres“ für einen Grammy nominiert, „Time Out Of Mind“ wurde 1998 mit dem begehrten Musikpreis ausgezeichnet.

2001 erhielt Bob Dylan sowohl einen Golden Globe als auch einen Oscar in der Rubrik „Bester Filmsong“ für „Things Have Changed“ aus dem Film „Wonder Boys“. Seine Memoiren „Dylan’s Chronicles – Volume 1“, die im Oktober 2004 erschienen, waren ein weltweiter Bestseller und rangierten neunzehn Wochen in der „The New York Times“-Bestsellerliste. In diesem Jahr wurde er für seine „tief greifende Bedeutung für die Populärmusik und Amerikanische Kultur“ mit einem Pulitzer-Spezial-Preis ausgezeichnet. Nach wie vor ist Bob Dylan mit mehr als hundert Konzerten auf der Welt pro Jahr einer der beständigsten Live-Künstler.

(Quelle: SonyBMG, 29.7.2008)


FORMAT: 3-CD-Box


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