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CD-DETAILS MONODY [MANTLER] |
Monody [Pop]
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Tusk-Blues: viertes Album des kanadischen Soundwriters.
Sechs Jahre nach seinem letzten Album "Landau" veröffentlicht Chris A. Cummings a.k.a. Mantler sein viertes Album. Mit "Monody" hat der Mann aus Toronto wieder mal einen ganz besonderen Sound aus seinem Produktionsschatzkästchen gezaubert. Ging "Landau" noch als Hommage an den weißen R&B-Sound der späten 70er-/frühen 80er-Jahre durch (Stichwort: Steely Dan), verknüpft "Monody" Soul, Rock, R&B, Jazz und andere Einflüsse zu einem dichten, fast schon epischen Klangteppich.
Cummings mag es, wenn ein normaler Künstler ein abgefahrenes Album macht - etwa Fleetwood Mac mit "Tusk" - oder ein abgefahrener Künstler ein normales Album - siehe Archie Shepps "Attica Blues". "Monody" liege etwa in der Mitte, so der Soundwriter Cummings, obwohl es nach keinem der beiden klinge. Für diese ideelle Kreuzung holte er sich Freunde mit ins Boot: Zack G, Jeremy Greenspan (Junior Boys) und Leon Taheny (Final Fantasy) als Produzenten, die Bläserarrangements stammen von Owen Pallett, als Gäste sind bekannte Namen aus der kanadischen Musikszene mit dabei, etwa Sandro Perri, Ben Gunning, Ernest Agbuya und Matias Rozenberg.
(Quelle: Indigo, 2010)
FORMAT: CD
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