Das vierte Studioalbum von Joss Stone ist das nächste aufregende Kapitel in der Saga der englischen Soulsängerin, die mit ihren bisherigen drei Alben „The Soul Sessions“ (2003), „Mind, Body & Soul“ (2004) und „Introducing Joss Stone“ (2007) zum international gefeierten Superstar aufgestiegen ist und deren weltweite Albumverkäufe sich mittlerweile auf 8 Millionen belaufen.
In den 12 Songs von „Colour Me Free“ offenbart die Sängerin und Songwriterin neue künstlerische Facetten, die weit über Soul hinausweisen und Pop, R&B, Funk, HipHop und Gospel umfassen. Bei dem im englischen Wellington gelegenen Live-Club ihrer Mutter entstandenen Album, wurde Joss Stone von einigen prominenten Musikern unterstützt, mit denen die Sängerin freundschaftlich verbunden ist. Musikerlegenden wie Jeff Beck, Dave Sanborn und Sheila E. zählen ebenso dazu wie der junge HipHop-Star Nas und der britische Sänger und Songwriter Jamie Hartmann.
Produziert hat Stone das Album gemeinsam mit Jonathan Shorten und Conor Reeves. Als erste Single – nur als Download-Track erhältlich – erscheint „Free Me“, ein dynamischer Soulstomper, auf dem die 22-Jährige stimmlich einmal mehr alle Register zieht.
Im letzten Jahr hat sich Joss Stone mit einigen Gastaufnahmen und -auftritten hervorgetan. Für die Kinoverfilmung von „Sex and the City“ nahm sie Al Greens 1972er Soulklassiker „How Can You Mend A Broken Heart“ auf. Mit Frankreichs Superstar Johnny Hallyday interpretierte sie im Duett den Evergreen „Unchained Melody“.
Am 26. Oktober 2008 hatte Stone die Ehre, vor dem Football-Match zwischen den San Diego Chargers und den New Orleans Saints im Londoner Wembley Stadion die britische Nationalhymne zu singen. Und am 7. Dezember letzten Jahres sang sie im Kennedy Center von Washington zu Ehren von Pete Townshend und Roger Daltrey bei einem CBS-TV-Special die ultimative Who-Hymne „My Generation“. Dass Joss Stone ein Superstar ihrer Generation ist, unterstreicht sie erneut deutlich mit „Colour Me Free“.