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CD-DETAILS THE BEST BETTE [MIDLER, BETTE]


Foto: Bette Midler (c) Warner

Midler, Bette

The Best Bette [Pop]


RELEASE: 14.11.2008


LABEL: Rhino

VERTRIEB: Warner Music Group

WEBSITE: www.bettemidler.com

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Die 19 größten Hits der Divine Miss M und
ein bisher unveröffentlichter Song!

Keine Sängerin besitzt eine Magie wie BETTE MIDLER. Mit traurigen Songs rührt sie ihre Fans zu Tränen, mit lustigen Geschichten im Liedformat bringt sie sie zum Lachen. Ihren Spitznamen The Divine Miss M erhielt bereits nach ihrem gleichnamigen Debüt-Album für ihre Vielseitigkeit, denn sie macht als begabte Actrice, geborene Entertainerin und außergewöhnliche Interpretin gleichermaßen eine sehr gute Figur. Vier Grammy®-Awards konnte sie seit ihrem Debüt im Jahr 1972 verbuchen, und noch heute begeistert sie das Publikum im Caesar’s Palace Los Angeles mit ihrer Show The Show Must Go On. Nun zollen Rhino Records mit der Best Of-Compilation The Best Bette ihrem einzigartigen Können Tribut.

The Best Bette bietet ein lebhaftes Portrait BETTE MIDLERs, die nahezu jeden Musikstil zu ihrem eigenen macht, indem sie ihre Songs mit großer Wandelbarkeit und viel Feingefühl interpretiert. The Best Bette schöpft aus neun Studio-Alben und streift dabei alle Facetten MIDLERs, sei es der Girl Group Style der Sechziger mit Boogie Woogie Bugle Boy, Top-40-Pop mit Friends, Soul mit der berührenden Live-Aufnahme von When A Man Loves Woman, Songbook-Standards mit This Ole House, besinnliche Weihnachtsstimmung mit Cool Yule oder sogar Rockmusik mit Beast Of Burden.

Zwei ihrer musikalischen Meilensteine befinden sich ebenfalls auf dem Album: Ihre erste Chart-No.1 Wind Beneath My Wings, für die sie 1989 mit einem Grammy® belohnt wurde, und der ebenfalls mit einem Grammy® ausgezeichnete Song From A Distance, mit dem sie 1990 Platz 2 der Charts erreichte.
Einen weiteren Höhepunkt stellt Something Your Heart Has Been Telling Me dar, eine bisher unveröffentlichte Demo-Version, die sie im Jahr 1984 mit den Produzenten Robert Kraft und Barry Reynolds aufnahm. Kraft erinnert sich noch genau an die unvergessliche Aufnahme-Session in den Atlantic-Studios: „Ich glaube bis heute, dass eine besondere Magie im Spiel war. Während der Aufnahmen erhielten die Songs eine äußerst sehnsüchtige, fast bittersüße Dimension. Roberta Flack nahm den Song ein paar Jahre später ebenfalls auf, aber ich bin immer ein großer Fan der Originalaufnahmen von BETTE MIDLER gewesen.“

Die am 1. Dezember 1945 in Paterson, New Jersey, geborene und in Hawaii aufgewachsene BETTE MIDLER gehört zu den vielseitigsten amerikanischen Künstlerinnen. Ihre Wurzeln liegen außer in ihrer Ausbildung in Gesang, Tanz und Klavier auf den Brettern der Broadway-Theater der sechzi­ger Jahre, auf denen sie unter anderem Rollen in Fiddler On The Roof und Tzeitel spielte. Ihr 1972 erschienenes Debut-Album The Divine Miss M ver­lieh ihr den bis heute mit Ehrfurcht ausgesprochenen Spitznamen und begrün­dete ihren weltweiten Ruhm. Musikalischer Begleiter auf diesem Album, wie auch auf dem Nachfolger Bette Midler (1973), war Barry Manilow. 1973 wurde BETTE MIDLER außerdem mit dem Grammy® als Best New Artist ausgezeichnet. Die späten siebziger Jahre zeigten BETTE MIDLER als äußerst professionelle und vielseitige Allround-Künstlerin, die als Komödiantin und Schauspielerin auf allen Schauplätzen der Popkultur anzutreffen war. Großen Erfolg feierte sie mit ihrer Rolle in der Verfilmung von Janis Joplins Leben The Rose (1979), die ihr die Nominierung für einen Oscar einbrachte. Ihr Titelsong für den Film erreichte im Jahre 1980 Platinstatus. Die erste US-Nr.1-Single folgte 1989: Wind Beneath My Wings hieß die Auskopplung aus dem Dreifach-Platin-Album Beaches, dem Soundtrack zum gleichnamigen Film.
BETTE MIDLERs unangefochtener Status bestätigte sich mit Some People’s Lives (1990, inkl. From A Distance), das sich millionenfach verkaufte und in die US-Top-10 ging, und dem Soundtrack zu ihrem Film For The Boys, der 1991 mit Gold bedacht wurde. 1993 folgte der Soundtrack zum Broadway-Stück Gypsy, in dem sie auch die Hauptrolle spielte.

Erst 1995 meldete sich BETTE MIDLER als Sängerin zurück: Bette of Roses erhielt Gold, ebenso wie das 1998 erschienene Album Bathhouse Betty. Das Jahr 2000 läutete sie mit dem Album Bette ein, dann widmete sie sich der Ehrung ausgewählter Künstlerinnen: 2003 legte sie das Album Bette Midler sings the Rosemary Clooney Songbook vor, aus dem auch This Ole House stammt, 2005 folgte Bette Midler sings the Peggy Lee Songbook. 2006 präsentierte sie dann ihr erstes Weihnachtsalbum, Cool Yule, auf dem sie unter anderem im Duett mit Johnny Mathis zu hören ist.


The Best Bette - Tracklist

1. “In The Mood”
2. “This Ole House”
3. “Beast Of Burden”
4. “Just My Imagination (Running Away With Me)”
5. “The Rose”
6. “When A Man Loves A Woman”
7. “I’ve Still Got My Health”
8. “Spring Can Really Hang You Up The Most”
9. “Hello In There”
10. “The Glory Of Love”
11. “Tenderly”
12. “Wind Beneath My Wings”
13. “Do You Want To Dance?”
14. “Baby Mine”
15. “From A Distance”
16. “Boogie Woogie Bugle Boy” — Single Version
17. “Friends”
18. “Something Your Heart Has Been Telling Me” *
19. “Cool Yule”

*bisher unveröffentlicht

(Quelle: Warner Music, 2008)


FORMAT: CD


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