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WEBSITE: www.kingstonlogic.com
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“Im letzten Jahr verzeichnete Jamaika erneut eine Zunahme der Gewaltverbrechen und hat mit 62 Opfern pro 100.000 Bürgern den Spitzenplatz der weltweit höchsten Mordrate inne. Die Gesamtzahl belief sich auf 1.669 Verbrechen mit Todesfolge, davon wurden 77% mit Feuerwaffen und 15% mit Messern verübt. Die Kriminalität in Jamaika, insbesondere in der Hauptstadt Kingston, ist mit drei Faktoren untrennbar verbunden: Armut, Gangs und Drogen.” – The Overseas Security Advisory Council (OSAC)
“I believe in life and love itself. But I’m kinda worried with the direction of how things a turn still, but me just a be optimistic because Jamaica is our place. We just really need to get it back up and running.”
– Terry Lynn
Diese traurige, von der Weltgemeinschaft weitgehend ignorierte Wahrheit fängt Terry Lynn in ihrem Song "Kingstonlogic“ wie mit einer Kameralinse ein. Ihre erste Single ist ungeschminkt, hart und nicht gefiltert – wie ein Kriegsberichterstatter nimmt uns Terry Lynn mit an die Front, direkt in die Kampfzone.
Terry Lynn kommt aus Waterhouse, einer armen Gegend in Kingston, Jamaica. Ihr Electro Sound besticht wie ihre Message, unbeugsam in ihrem Willen, mit dem Staus Quo zu brechen, und der starken Forderung nach Veränderung.
Daft Punk trifft Marley trifft Malcolm X: Terry’s Revolution ist optimistisch und beschreibt mit starken, teils düsteren Bildern die Korruption, Gewalt und Armut im täglichen Leben auf der Schattenseite in Jamaica. “Kingstonlogic 2.0”, Terry’s Debüt-Album, ist stark, reich an Eindrücken, wie selten gehört von den sonnigen Küsten Jamaicas.
“My songs speak for me, this is who I am.” – Terry Lynn
(Quelle: Groove Attack, Aug. 2008)
FORMAT: CD
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