The Sword aus Austin (Texas) richten ihren Blick auf die Sterne. „Warp Riders“, ihre dritte und bisher ambitionierteste Leistung, ist das erste Konzept-Album der Band - großartig und gewaltig in seiner Bandbreite – sowohl was die lyrische, als auch die musikalische Kunstfertigkeit angeht.
Zum ersten Mal haben The SWORD für „Warp Riders“ mit einem namhaften Produzenten zusammengearbeitet. Mit Matt Bayles (Pearl Jam, Mastodon, Isis) am Steuerruder ist „Warp Riders“ verankert in einer epischen Science-Fiction-Erzählung. Die Handlung ist eine psychedelische Weltraum-Oper, die zeitliche Themen wie Tod und Wiedergeburt erforscht.
Mit dem Album erweitern THE SWORD ihr Angebot von purem Metal auf knochenzermalmenden Hard Rock in seiner Gesamtheit.
Lob von höchster Stelle gab es übrigens auch von Metallicas Lars Ulrich, der gefragt wurde, warum er sich für The Sword als Support für die Welttournee 2009 entschieden hat und sich bei diversen Gigs an die Sword-Drums gesetzt hat: I'm a product of British metal - Iron Maiden, Saxon, Angel Witch - and The Sword sound like the definitive new wave of British heavy metal, which is interesting coming out from four guys from Texas. The arrangements, the intros und outros, die middle eights and that type of stuff, it reminds me of Deep Purple, Black Sabbath or Judas Priest. They're not really a young Metallica, but that's because they're cooler than we were."
Der erste Song "Acheron/Unerting The Orb" beginnt mit einer bedrohlich-beunruhigenden, unheilvollen, nebelgetränkten Atmosphäre bevor das Durcheinander eines flinken Durchbruchs und galoppierenden Schlagzeugs aus dem Gate stürmen. Diese Energie bleibt, und mit den letzten Takten des Schlusssongs "(The Night Sky Cried) Tears Of Fire" tritt eine intensive und befriedigende Auflösung ein. Gitarrist Kyle Shutt und JD Cronise üben auf Schritt und Tritt mit nahezu strafbarer Akrobatik ein einimpfende Melodie aus. Mit seinem warmen Bass legt Bryan Richie die Grundlage und Wellen der drohenden Gefahr. Trivett Wingos Schlagzeug explodiert mit der perfekten Balance aus Präsizision und Fingerfertigkeit.
Pressestimmen
"The Sword schreiben eine Sci-Fi-Story und bringen in ihr erstes Konzeptalbum einen Schuss mehr Led Zep." Intro 09/10
"Ihr Spagat zwischen Hard-/Stoner Rock und Heavy-/Doom Metal gilt als eines der kräftigstenRetro Rock-Zugpferde.“ Classic Rock 09-10/10
"The Sword have never sounded better" ROCKSOUND 08/10
"Epic classic metal from Metallica's tourmate...The Sword's Warp Riders their brilliant third album...bigger, bolder and better...just buy this" KKKK KERRANG!!! 08/10