Der Igel an der Orgel [Pop]
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So geht die schöne Rückkehr. mit ihrem dritten Album lassen sich Ampl:tude erneut bei Sinnbusrecords blicken. Erneut drücken sie auf Bastelklangtuben, erneut setzen sie Strom und Harmoniefreude zu feinem Elektroklingklang zusammen. schnell und lebendig im eigenen Studio aufgenommen, glänzt »der Igel an der Orgel«mit sparsamer Diskohaftigkeit, freundlichem Wellenformquietschen, Top Fun und Kleiner Katze. das ganze rumpelt, zittert und feiert ab dem 26.01.2007 in der Nähe guter Menschen. Ausgelassenes Dancefloorhalligalli und privatimen Topmoment in einem Atemzug, Stromcoregedöns und Lieblichkeit im selben Raum. Keyboard, MS20, Piano, Rechner und Geräusch denken laut und gemeinsam über das Leben, die Musik, freundliche Tiere und das dichte Zusammenrücken nach. Und gehen dann mit den Gedanken tanzen. Der Nintendopapst im Ohrensessel. Der Trancenation-Couchtisch. Ampl:tude bringen Zeug und Zeug zusammen. Und statt der Breitwandigkeit von »Auf Hören« regiert hier ein charmantes Hingeworfensein, eine liederliche Leidenschaft, die den Hits und Superstücken Herz und Seele gibt. Zwischen freundlicher Hausmusik und hibbeligem Clubverweis britzelt Spannung, die sich schließlich in vielen schönen Funken entlädt. Ob Auge, Ohr und Tanzbein dann lieber die eröffnend schiefliegende Presetparty »Onkel Uhu ist Krank«, die trügerische Neuer-Morgen-Idylle von »Darin ist er der Größte«, die überraschenden »Top Fun« Puschen oder die kleine Timbaland-Katze feiern, sollen sie unter sich ausmachen. Der Igel an der Orgel. Ampl:tude halten ihr drittes Werk kurz und schlüssig. Rhythmus, Hit und Albernheit spielen fröhlich wechselnd Frontsau, nehmen sich zurück, springen wild nach vorn. Einige der besten Ampl:tudestücke aller Zeiten sind das, Weltallreiseeindrücke, Neuerfindungen, Nebenprodukte der Weltherrschaftsforschung. Wir lieben es.
(Quelle: PR | Alive!)
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