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CD-DETAILS TOTAL BRUTAL [AUSTRIAN DEATH MACHINE]

Austrian Death Machine

Total Brutal [Hard / Heavy]


RELEASE: 25.07.2008


LABEL: Metal Blade Records

VERTRIEB: SPV


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Ein Hinweis von Tim Lambesis:
Ahhnold ist die Verkörperung von all dem, was brutal und stereotypisch für den Metal ist, also ist er auch der perfekte Frontmann für jeden dieser Songs, die ich jeweils in weniger als einer Stunde geschrieben habe. Wenn Du glaubst, dass das respektlos ist, und dass ich deswegen kein so grosser Fan bin wie Du, dann würde ich gerne mal Deine Tribut-CD an den Governator hören. Ausserdem, seien wir doch mal ehrlich, das Album klingt um Längen besser als das, was andere Bands fabrizieren, die sich total ernst nehmen und die ganze Zeit üben. All das, was ich in meine andere Band (As I Lay Dying) einfliessen lasse, kommt vom Herzen und ist voller Leidenschaft. Im Gegensatz ist das hier ein Ventil für puren Testosteron und Stupidität. Ich hoffe, Du bist bereit... wahrscheinlich kennst Du schon den Text in jedem Chorus, also ist Mitsingen angesagt!

Bio:
Immer dann, wenn eine neue Band an die Öffentlichkeit tritt, höre ich den Satz: “Das ist genau das, was man von einer Metalband erwarten würde.” Ich sehe das anders. Austrian Death Machine ist genau das, was man von einer Metalband hören sollte.

- konstant schnelles Tempo, das sich bestens für einen Circle-Pit eignet
- der typische Aufbau bis hin zu einem Breakdown, bei dem jeder weiss, wie er zu moshen hat
- klassische Mitsingparts, um sich zusammenzurotten und mitzugrölen
- ein Gitarrensolo in jedem Song

Und die Hauptkomponente würde ich natürlich auch nicht vergessen. Richtig wütend klingende Klischeevocals! Keine dieser lächerlichen Schreie mit Schminke oder Grunzvocals, die jedes Kind nachahmen kann.

Lasst uns zu guter Letzt über die Textinhalte sprechen. Ich habe schon unzählige Metalbands gehört, die ihre Lyrics von Viertklässlern klauen, die nicht in die Kirche gehen oder ihre Zimmer aufräumen wollen. Also ist es an der Zeit, die Texte von grossen Hollywood-Drehbuchautoren abzukupfern, die es immerhin bis in die sechste Klasse geschafft haben. Verpasst es auf keinen Fall, Euch den Hit “Rubber Baby Buggy Bumpers” anzuhören.

Im Endeffekt ist Austrian Death Machine schnell, angepisst, brutal und jeder Song enthält ein Gitarrensolo. Hier werdet ihr keine Fantasylyrics oder übertrieben poetisches Geschwurbel hören. Hier regieren kraftvoll gesungene, Testosteron-getränkte Phrasen, die unser geliebter Governator Arnold sofort gutheissen würde.


(Quelle: Metal Blade Records, 2008)


FORMAT: CD


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