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CD-DETAILS BUTTERFLY [COSHIVA]

Coshiva

Butterfly [Pop]


RELEASE: 17.09.2010


LABEL: G-Records

VERTRIEB: Intergroove

WEBSITE: www.coshiva.com

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Eine ergreifende Stimme, unschlagbare Melodien und ein unwiderstehlicher Groove. Eine gute Basis könnte man meinen. Zusammen mit hör- und spürbarer Lebensfreude aber unschlagbar. Coshiva beschenkt die Österreicher mit ungezwungener, leichtfüssiger internationaler Popmusik. Die Singer/Songwriterin aus dem pitoresken Städtchen Salzburg pflanzte mit ihrem aktuellen Album BUTTERFLY ein Blümchen in die Pop-Wüste der Alpenrepublik. Fans und Medien wussten es ihr zu danken und hoben sie alsbald in die Hörercharts der größten heimischen Sender.



Dass diese Selfmade Frau authentisch ist, kann man hören. Das belegt nicht nur ein Eintrag im Österreichischen Olymp der Popmusik, den Singlecharts von Ö3, einem Sender, der für seine explizit internationale Hit-Auswahl berüchtigt ist. Live ist diese Freude ebenso zu spüren, wenn Coshiva mit Klavier und Gitarre ihre Hymnen alleine selbst begleitet oder zusammen mit ihrer Band einen unschlagbaren Groove aufbaut, der buchstäblich alle mitreisst, egal ob im Jazzclub, auf der Festivalbühne oder mit Kollegen wie den Sugarbabes.

Coshiva, gebürtige Salzburgerin aus Kuchl, nimmt seit ihrem 6. Lebensjahr Klavierunterricht und lernt dazu selbst Gitarre spielen. Beide Instrumente spielt sie bis heute. In ihrer ersten Band spielte sie mit 17, zugleich beginnt sie ihre ersten Lieder zu schreiben. Nach einigen Jahren als Solokünstlerin in Salzburger Clubs und als Straßenmusikerin in der Schweiz, bereist sie die USA, um auch in diesem Land die ersten musikalischen Gehversuche zu unternehmen.

Zurück in Salzburg lernt sie Che Rubin, den Produzenten für Spezialeffekte bei George Lucas und Walt Disney, kennen und beginnt während ihres Studiums MultiMediaArt (Major Audio) an der Fachhochschule Salzburg an einem Pop-Album zu arbeiten.

2002 folgt der erste Plattenvertrag bei Homebase Records, dem Wiener Plattenlabel von Christian Kolonovits, im Jahr darauf erscheint ihre Debutsingle „Leaving Today“ in Österreich und Deutschland. Das Debutalbum „Thousand Miles Away“(2003) wird auf Ö3 als „Album-Tipp der Woche“ vorgestellt, 2004 folgt die Weihnachtssingle „It's Christmas Time“, die Coshiva bei der "Licht ins Dunkel"-Gala 2004 live vorstellt. Nach der Übersiedlung nach Wien und Abschluss ihres Studiums komponiert Coshiva Songs für den österreichischen Kinofilm „Spiele Leben“, tritt als Supportact der Sugababes und auf verschiedenen Festivals (FM4-Frequency 2004, Donauinselfest 2006) auf.

Den vorläufigen Höhepunkt ihrer musikalischen Karriere erreicht Coshiva mit ihrem selbst produzierten zweiten Album „Butterfly“ und der gleichnamigen Single. Sie wechselt von Rock zum Singer-Songwritertum und übernimmt auch selbst Management und Labelarbeit. Die Single

„Butterfly“ erreicht die österreichischen Singlecharts und wird während des Sommers regelmäßig von verschiedenen Radiostationen gespielt. (Austriancharts: 6 WO #60 / Ö3 Hörercharts: 20 WO #23).

Die darauf folgende Tournee startet in Joe Zawinul's Birdland (Wien) und führt Coshiva für über 30 Konzerte durch ganz Österreich. Mit ihrer zweiten Radiosingle „Presence of Vienna“ und ihrer dritten "No No No" erreicht die Musikerin erstmals auch das Fm4 und Ö1 Publikum (Airplay Ö3, Ö1, Fm4), welches ihr in Folge ein vielbeachtetes und begeistert aufgenommenes Konzert am 19. März 2009 im ORF Radiokulturhaus (mit dem ebenso hervorragenden Martin Klein) einbringt:



Einmal mehr gelingt es Coshiva dabei, sich als famose Grenzgängerin in durchaus unterschiedlichen musikalischen Welten zu behaupten, die mühelos zwischen „leichtfüßigen internationalen Pop“ und „jazzig angehauchten Folk“ zu variieren weiß.

In 2009 absolviert sie mehr als 25 Konzerte, beginnt mit den Vorbereitungen für die Veröffentlichung ihres Albums am deutschen Markt und erfüllt sich mit dem Auftritt beim deutschen „Pfingst Open-Air Passau“ einen lange gehegten Wunsch:

Ihr erstes Solo-Konzert bei einem großen deutschen Festival. Zum absoluten Triumph aber gerät ihr Auftritt im Rahmen der Bayreuther Festspiele vor der Kirche in Bayreuth, wo es von Seiten des Publikums nicht nur Standing Ovations für die junge Salzburgerin gibt, sondern im Anschluss an das Konzert ein wahrer Regen an Blumen über die fassungslose Musikerin niedergeht: „Ich glaub’, es waren 100e…“). Der Nordbayerische Kurier beschreibt sie denn auch als „Norah Jones aus
Österreich“.

Für „Presence of Vienna“, zu dem es, wie bei einigen Coshiva-Songs zuvor, wiederum ein wunderbares (ganz im „Manner“-Design gehaltenes) Video gibt, erhält Coshiva 2009 einen Young Artist Music Award ", wird mit einem Austrian Newcomer Award ausgezeichnet und in den Kategorien „Pop“ und „Album“ für den Amadeus Austrian Music Award nominiert.

Coshiva live - Tourdates 2011

  • 12.02.0211 (DE) Bremerhaven, Theater im Fischereihafen
  • 13.02.2011 (DE) Itzehoe, Lauschbar
  • 14.02.2011 (DE) Kiel, Prinz Willy
  • 16.02.2011 (DE) Hamburg, Freundlich & Kompetent
  • 18.02.2011 (DE) Burg auf Fehmarn, Kulturlabor
  • 19.02.2011 (DE) Berlin, Aufsturz Club


FORMAT: CD


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