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CD-DETAILS SEHNSUCHT [SCHILLER]

Schiller

Sehnsucht [Pop]


RELEASE: 22.02.2008


LABEL: Island

VERTRIEB: Universal

WEBSITE: www.schillermusik.de

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Nach „Zeitgeist“, „Weltreise“, „Leben“, „Tag und Nacht“ sowie drei ausverkauften Live-Tourneen in Deutschland und Konzerten in Griechenland, Dubai, Kiev und Tirana legt Christopher von Deylen sein neues Schiller-Album vor. Es heißt SEHNSUCHT. Der Soundvisionär hat für die Doppel-CD über 30 neue Songs komponiert, die nicht nur Sehnsucht wecken, sondern auch Sehnsüchte erfüllen.

Anna Maria Mühe, Xavier Naidoo, Kim Sanders, Jette von Roth, Klaus Schulze und Ben Becker schenken, neben vielen anderen internationalen Stars, Schiller diesmal Stimme und Musik.

SEHNSUCHT entführt in Klangwelten, in denen von Deylen die Träume und Hoffnungen der Menschen, die Atmosphären unserer Zeit, ja die Schwingungen der Welt zu Musik verdichtet. Inspiriert von Elektro-Klassikern wie Tangerine Dream, Kraftwerk und Jean-Michel Jarre schafft der Komponist visionäre Klänge, die ihrer Zeit weit voraus sind.

Schiller – das ist neue elektronische Musik, von den Fans und der Presse begeistert als „Global Pop“ gefeiert. „Musik, die einen ganz tief im Inneren berührt“, so Mike Oldfield über von Deylens Kompositionen. In über 26 Ländern ließen sich Schiller-Fans bereits von ihnen berühren. Fünf Goldenen Schallplatten, der Echo-Award® 2002, der DVD-Champion-Award für die beste Musik-DVD und der Opus-Award für das beste Live-Sounddesign krönen von Deylens Werk.

Erfolg, auf dem sich der Komponist nicht ausruhen wollte. Unbeirrt von gängigen Trends hat er sich in sein Berliner Studio zurückgezogen und einen Klang gesucht, der noch tiefer geht. Auf dem neuen Schiller-Album spannt er den Bogen weit über den bekannten Schiller-Sound hinaus. Mit traumwandlerischer Sicherheit und spielerischer Leichtigkeit verbindet er symphonische mit elektronischen Klängen. Großes Kino, Gänsehaut garantiert. Die Zusammenarbeit mit dem Filmorchester Babelsberg hat Spuren in der Sehnsucht hinterlassen. Und auch seine Reise, die ihn zwanzigtausend Kilometer durch die Welt führte.

„Als ich vor zwei Jahren in meinem alten Volvo von Berlin nach Kalkutta fuhr, spürte ich die Sehnsucht ganz verschiedener Kulturen, die Sehnsüchte der Menschen in den fremden Ländern und auch meine ganz eigene Sehnsucht nach Weite. Wir fuhren durch den Balkan, kamen durch den Iran, Pakistan, Indien und ich wusste, dass mein neues Album Sehnsucht heißen muss, obwohl ich noch keine einzige Note komponiert hatte.“

Wieder zuhause wollte der Musiker zunächst ein reines Instrumentalalbum machen. Es war dann die Schauspielerin Anna Maria Mühe, die ihn wieder zu Text und Stimme inspirierte. Auf dem neuen Schiller-Album spricht sie Texte von Goethe, Grillparzer und Chrétien de Troyes. Ihr natürlicher, wahrhaftiger Ausdruck in Verbindung mit von Deylens sanft-melancholischer Komposition macht die alten Versen auf noch nie gehörte Weise unsterblich.

Mit der einen Stimme, kamen die anderen. Xavier Naidoo singt von seiner Sehnsucht nach dem Sehen, Kim Sanders das herausfordernde „Let me love you“. Einmal gehört, geht es einem nicht mehr aus dem Kopf.

Gäste aus aller Welt wie die griechische Sängerin Despina Vandi, Ana Torroja von der spanischen Kultband „Mecano“, Helen Boulding aus England, Jael von der Schweizer Band „Lunik“ und „September“ aus Schweden ließen sich für SEHNSUCHT auf eine Kooperation mit Schiller ein – „Global Pop“ im wahrsten Sinne des Wortes.

Trotz aller Einflüsse und Inspirationen, Schiller bleibt auch auf dem neuen Album Schiller. Für ein ganz besonderes Stück besann sich Christopher von Deylen seiner Wurzeln und zog sich mit Klaus Schulze, dem Pionier der elektronischen Musik, ins Studio zurück. „Wir sind intensiv in alte und neue Elektro-Welten abgetaucht. Es war wunderbar mit diesem Musiker, der wie kein anderer die Wirkung elektronischer Klänge versteht, zusammenzuarbeiten. Am Ende hatten wir 33 Minuten Musik, die aber nur auf der DVD sein werden. Für das Doppelalbum musste ich das Stück leider auf fünf Minuten kürzen.“

Klaus Schulze über die intensive Zusammenarbeit: „Schiller ist Sehnsucht und Sehnsucht ist Schiller - mögen beide hungrig bleiben.“

„Endstation Sehnsucht“ war schließlich die Aufnahme mit Ben Becker in Hamburg. Während der Schauspieler in dem gleichnamigen Drama von Tennessee Williams als Macho Stanley Kowalski auf der Bühne stand, schickte ihm Christopher von Deylen zwei Texte des Skandal umwitterten englischen Dichters Lord Byron. „Mad, bad, dangerours to know“, urteilte eine Geliebte des schreibenden Genies einst – das schreckte weder Becker noch von Deylen, beide – wie der berühmte „Byronic Hero“ – auf ihre ganz eigene Art, leidenschaftliche, rastlose Rebellen, voller Sehnsucht, die sie antreibt.

(Quelle: Universal Music Group)


FORMAT: CD + DVD Video


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