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CD-DETAILS 17 [ALUMINIUM BABE]

Aluminium Babe

17 [Rock / Alternative]


RELEASE: 27.11.2009


LABEL: Netmusiczone

VERTRIEB: Rough Trade

WEBSITE: www.aluminumbabe.com

17 MySpace Amazon 

„Man nehme die Cardigans, kratze die glänzende Lackierung ab und stecke sie in einen verdreckten Underground-Club. Aluminum Babe sind noch mehr: Bittersüße Gitarren gemischt mit funkiger Disco und unterlegt mit subtiler Elektronik.“ So urteilte ein Salzburger Club über die New Yorker Band.

„Wie Kinderlieder auf Ecstasy, die bei einem Spontanzusammenprall mit SEX PISTOLS-Stücken in Tanzformat zu extrem tanzbaren Rhythmen kombiniert wurden...“ Flamingyouth.de

ALUMINUM BABE stammen aus dem Underground New York Citys, hervorgegangen und erprobt auf unzähligen Electro Parties der Stadt. Die Band wurde 2001 von der schwedischen Frontfrau Anna und dem Bassisten George (Jorge) in der Lower East Side Manhattan gegründet. Die Band erspielte sich eine loyale Gefolgschaft, was schließlich auch dazu führte, dass Aluminum Babe in angesagten Clubs sowie auf Festivals in Großbritannien, Deutschland, Spanien, Frankreich, Portugal, Thailand auftreten konnten. Mehrere Alben und Singles haben sie bereits veröffentlicht, zuletzt ein Album mit dem Titel „Smoke In Chinatown“ (2007), hierzulande über netMusicZone Records.

Ihre Songs sorgen für einen rappelvollen Dancefloor, sie passen aber genau so gut in den psychedelischen Club an der Ecke oder in die dunkle Lounge morgens um vier. Bei ihren Auftritten remixt die Band die Tracks live mit so ziemlich allem, was geht - von Live Jungle über Drum ’n Bass, 70er Jahre Classic Rock bis hin zu NYC Noise, Punk und Electro. Eine große Partystimmung – da bleibt keiner sitzen!

Auf dem neuen Album gibt es wieder 13 Electroclash Tracks, produziert von Ian Love (Rival Schools) und Gerard Garone (Radio 4), dazu drei Remixe von Dez (aka Slave Driver, UK), José Gonzales (Spanien) und Samonik (USA). Diese angesagten Remixer fügen dem Song “Infatuation” (Track 1 auf dem Album) ihren eigenen Sound und Style hinzu – das Ergebnis sind drei sehr eigenwillige Versionen am Ende des Albums.

(Quelle: Maren Kumpe, Musicmatters, 2009)


FORMAT: CD


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