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CD-DETAILS TONFRONT [TONFRONT]

Tonfront

Tonfront [Deutsch RockPop]


RELEASE: 05.09.2008


LABEL: Analoghaus

VERTRIEB:

WEBSITE: www.tonfront.de

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Eine Band, die aus Gegensätzen geboren ist, die Gegensätze zu ihrem Instrument macht. Eine Band, die im Feuilleton wie in den Katastrophennews einer Zeitung gleichermaßen gut aufgehoben ist.

Ein Album mit 14 Songs und Atmosphären zwischen Rock & Roll, Jazz, Punk und Avantgarde, zwischen Tool und Led Zep, zwischen klassischen Elementen und unglaublich energiegeladenem zeitgenössischem Rocksound, immer mit einer ureigenen Sprache und Musikalität, einer unverwechselbaren Identität.

Sie heissen Martin Nickel, Adrian Radke und Jonas Giger, sind 2. Hälfte 20 und Tonfront.
Sie waren schon immer Tonfront, auch als es die Band noch nicht gab. Und sie waren immer eine Band, auch als es Tonfront noch nicht gab. Alle drei sind mit Musik aufgewachsen, spielen jeweils auch das Instrument des anderen, lieben, leben und verstehen Musik.

Jonas (Drums) ist der Sohn von Peter Giger, der als einer der stilprägendsten und kreativsten Schlagzeuger/Perkussionisten unserer Zeit und als Pionier der Weltmusik gilt und u.a. mit Jazzgrößen wie Albert Mangelsdorff, Bill Coleman, Stéphane Grappelli, Wolfgang Dauner und Jasper van't Hof gearbeitet hat.
In diesem Umfeld konnte Jonas sich musikalisch frei entfalten, was sich in der Musik und rhythmischen Vielfalt von Tonfront spiegelt.

Adrian (Bass/Gesang)) war in den 90ern Schlagzeuger der Vision-gelobten Band Down To Reality, die mehrere Alben auf SPV veröffentlichten.

Martin (Gitarre/Gesang) hat aus dem Sound seiner Helden Alice In Chains und Nirvana einen ganz eigenen Spiel- und Gesangsstil entwickelt, der, gepaart mit der Originalität der deutschen Texte, eine unverwechselbare, emotionsgeladenenPerformance ausmacht.

„ Wir Proben seit knapp 3 Jahren im Kasseler Bandhouse. Das ist der Verwaltungstrakt einer uralten Fabrikanlage und liegt ziemlich versteckt. Die einzigen, die es dort hinzieht, sind Musiker mit dem Hang zum etwas "Trashigen" , die Punkszene aus Kassel (richtige Punks, nicht so kleine Buben und Mädels) und zu guter letzt natürlich ein Haufen Obdachlose, Arbeitslose und Alkoholiker... wobei es da unter den Punks und Musikern ja auch einige gibt. Der Kontakt zu diesen Leuten gibt uns immer wieder eine gewisse Erdung, denn diese Schicht Menschen ist so verdammt ehrlich wie es nur geht. Sie sind sicher auch einer der großen Einflüsse die man in unserer Musik und den Texten hört.“

Das Album

Ein Sound wie ihn die Legenden realisiert haben – Tonfront haben ihr erstes Album live im Studio auf 2“- Tonband eingespielt und ohne digitale Hilfsmittel auf analoger Ebene bis zum fertigen Master produziert. Kein doppelter Boden, keine Effekthascherei, kein Auffangnetz – pure künstlerische Performance, pures handwerkliches Können.

Als Gastmusiker ist auf einigen Songs der klassische Gitarrist Alberto Mesirca aus Mailand dabei, der Tonfront aus seiner Studienzeit an der Kasseler Musikhochschule kennt.

Und mutet auch die Musik beim ersten Hinhören wie Art Rock oder Jazz an, also etwas abgehobene Musik für audiophile Freaks, so schweben doch im Untergrund ständig ganz poppige Hooklines, durchaus mit- oder nachsingbare Refrains, die immer wieder an die Oberfläche tauchen, und , man soll es kaum glauben, ohne Zweifel super funktionieren würden, gäbe man sie am Abend mit der Akustischen beim Lagerfeuer zu Gehör.

Wenn man dieses Album kennt, kann man einen Tonfront-Song unter tausenden von Songs problemlos heraushören. Deutschland hat eine neuen Sound – er heisst TONFRONT.

Tracklist:
1. Leute
2. Weitergehn
3. Drau
4. blau
5. Hertzflimmern
6. Krank
7. Bleib
8. grün
9. Stromausfall
10. Kaputt
11. Sanftsau
12. gelb
13. Sumpf
14. Pogopeter

(Quelle: Analoghaus, 2008)


FORMAT: CD


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