PANAMA PICTURE aus Hamburg debütieren auf dem jungen Label BRUTKASTEN mit einem bemerkenswert souveränen und mitreißenden Indie / Postrock-Album.
Was die fünf jungen Musiker(innen) auf “Oh, Machine” kreieren, erscheint wie aus einem Guss und ist dabei doch kaleidoskopartig bunt. Komplizierte Taktwechsel und sehr progressives Songwriting bestimmen die Musik, doch scheint alles hier wie selbstverständlich aneinander gefügt und in einem reißenden Fluss befi ndlich. Ein großer künstlerischer Spagat zwischen musikalischem Anspruch und perfekter Eingängigkeit, Songs, die knapp an der Zehn-Minuten-Grenze kratzen, gleiten durch verträumte Gitarrenmelodien und psychedelische Endlosschleifen, driften ab in elektronische Synthie-Sequenzen, brechen plötzlich mit aller Kraft aus sich heraus, bauen epische Soundwände bis ins Unendliche aus, malen druckvolle und emotionale Bilder in unsere Köpfe, und wirken letztendlich nur wie ein viel zu kurzer Augenblick, den man sofort noch einmal erleben möchte. Mit „Oh, Machine“ haben PANAMA PICTURE ein erhabenes Debüt zwischen Indie Rock, Post-Punk und Progressive geschaffen. 7 Songs, über 50 Minuten Gesamtspielzeit, CD im wunderschön gestalteten Digipack mit 8-seitigem Farbbooklet.
“Kaum zu glauben, dass man es hier mit einem Debüt zu tun hat. Großartige Spannungsbögen, berührende Melodien, einfach richtig tolle Songs.“ Eclipsed “Fünf Hamburger, Anfang 20, die mit komplizierten Taktwechseln und progressivem Songwriting nur so um sich werfen,schaffen diesen großen künstlerischen Spagat zwischen musikalischem Anspruch und fließender Eingängigkeit.“ Zappanale.de